Zum Inhalt springen

Wenn ein Teenager sagt, er sei #Transgender…

Welche Folgen hat es für junge #Menschen, die sich im „falschen #Körper“ fühlen und dafür überall Lob und Anerkennung ernten? Ein psychologischer Erfahrungsbericht.

Ich bin umgeben von Teenagern, die ihr Geschlecht gewechselt haben. Überall sind sie zu finden, sowohl unter den Jugendlichen, die ich bei der Arbeit treffe, als auch in meinem sozialen Umfeld. Es ist mittlerweile vollkommen normal geworden, dass Anna jetzt Alex heißt und man nun bitte die neuen Pronomen richtig benutzen soll, weil sie sich sonst furchtbar aufregen.

Wie viele andere auch habe ich die Bestätigung der neuen Geschlechtsidentität und die soziale Transition für eine relativ harmlose Vorgehensweise gehalten. „Es ist vollständig umkehrbar“, heißt es, wenn man Gründe braucht, um weiterzumachen und um schnell handeln zu können. Manchmal vergehen zwischen dem Zeitpunkt der ersten Verwirrungen und Unsicherheiten bezüglich der eigenen Geschlechtsidentität und der Transition zu Hause und in der Schule nur wenige Wochen.

Je mehr junge Leute ich treffe, desto weniger denke ich, dass das harmlos ist. Denn das Narrativ von der angeblichen „vollständigen Umkehrbarkeit“ entbehrt jeglicher psychologischen Grundlage. Der Versuch als das eine Geschlecht wahrgenommen zu werden, während man den Körper des anderen entwickelt, wird niemals eine einfache Sache sein. Die Erfahrungen des Erwachsenwerdens können wir nicht rückgängig machen. Hier weiterlesen!





Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

Kommentare

  1. Es ist alles nur noch krank. Deutschland ist zu einem von Perverslingen bevölkertes Irrenhaus geworden. Ein paar Tage Hunger und Blackout würden diese Spinner einer dekadenten Überflußgesellschaft wieder zur Normalität zurückführen.

  2. Irgendwann werden diese Idioten feststellen, dass bei einer Paarung Nichts, aber auch gar Nichts herauskommt und man sich leider auch Nicht fortpflanzen kann. Dann haben Sie erstmal etwas zum Nachdenken und Verarbeiten. Zwangsläufig wird dann eine Erkenntnis dämmern, das man verarscht wurde. Tschaa, Dumm gelaufen.

  3. Die Anrede solcher Leute, wenn sie sich schon nicht vermeiden läßt, ist doch denkbar einfach: “Sie, hören Sie mal, …”, wobei eine namentliche Ansprache tunlichst zu vermeiden ist. Die politisch absolut korrekte und gleichzeitig sachlich völlig richtige Begrüßung eines “gemischten” Publikums lautet dann: “Sehr geehrte Deutsche, sehr geehrte Nichtdeutsche. Sehr geehrte Weiße, sehr geehrte Nichtweiße. Sehr geehrte Männer, sehr geehrte Nichtmänner.” Da kann sich nun wirklich niemand mehr ausgeschlossen fühlen!

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.

Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein