Schon wieder eine katholische „KiTa“ mit Befriedigungsraum und perversem Sexualisierungskonzept aufgeflogen

Eine weitere Kita ist in den Schlagzeilen, diesmal in Nordrhein-Westfalen (NRW), berichtet Demo für alle. Das sexualpädagogische Konzept der katholischen Kita St. Rochus in Kerpen landete jetzt auf den Prüfstand von Stadtverwaltung und Jugendämtern und beschäftigt den Landtag von NRW.


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Das Kita-Konzept beinhalte einige Ungeheuerlichkeiten, so Demo für alle: „Doktorspiele“ und „Freiräume für das Ausprobieren ihrer kindlichen Sexualität“ soll den Kleinen ausdrücklich erlaubt sein (S. 23), um sich „in einen geschützten Raum zurückzuziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen“.

Auf S. 13 heißt es über Zweijährige: „Das Kleinkind erforscht seine Genitalien und auch die der Bezugspersonen (Mutter, Vater, Geschwister). Dieses Verhalten entspricht dem kindlichen Neugierverhalten und sollte in der Auslebung nicht verhindert (verboten oder unterbunden) werden.“ … „Im nächsten Schritt entdecken Kinder, dass sie sich selbst lustvolle Gefühle über die Selbststimulation zuführen können (Genital als Lustquelle).“

Weiter wird behauptet, Kinder entwickelten mit 18 Monaten eine „sexuelle Identität“ und bedienten sich ab dem sechsten Lebensjahr „häufig einer sexualisierten Sprache“.

Sexualisierung statt Kinderschutz

Anstatt die Kinder davor zu schützen, befördere ein solches Konzept die Sexualisierung schon kleinster Kinder, was in mehrfacher Hinsicht hochgefährlich sei, insbesondere können sexualisierte Kinder umso leichter Opfer von Pädosexuellen werden, klärt Demo für alle weiter auf.

Die Wurzel des Übels stecke in der unbewiesenen und gefährlichen Grundthese des Kita-Konzepts, Kinder seien „von Geburt an sexuelle Wesen“. Diese als unwissenschaftlich enttarnte These geht auf den berühmt-berüchtigten Begründer der heute verbreiteten Sexualpädagogik, Helmut Kentler, zurück, der jahrzehntelang einen pädokriminellen Täterring mit Kindern bedient hat und selbst Kinder sexuell mißbraucht hat.

Sexualpädagogik-Konzepte gehören ans Licht der Öffentlichkeit

Der Fall kam im vergangen Herbst ans Licht als Mandatsträger der AfD Anfragen zum Sexualpädagogik-Konzept der Kita in den Stadtrat von Kerpen und den Landtag von NRW einbrachten. Daraufhin schalteten sich das städtische und das Landesjugendamt ein.

Es ist entscheidend, daß solche Vorgänge bekannt werden: Erst im vergangenen Juli konnten Elternprotest und Medienberichterstattung ein ähnliches Konzept einer Kita in Niedersachsen stoppen. Viel zu oft jedoch bleiben die Sexualpädagogik-Konzepte von Kitas unter dem Radar.

Werden Sie aktiv:

Helfen Sie Demo für alle, Licht ins Dunkel zu bringen: Falls Sie ein Kind in einer Kita haben, fragen Sie dort bitte proaktiv nach, ob es ein sexualpädagogisches Konzept gibt, oder machen Sie Eltern von Kita-Kindern darauf aufmerksam. Schreiben Sie Ihre Erfahrungen gern an die „Initiative Elternaktion“ unter kontakt@elternaktion.de.


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Kommentare

5 Antworten zu „Schon wieder eine katholische „KiTa“ mit Befriedigungsraum und perversem Sexualisierungskonzept aufgeflogen“

  1. Rumpelstilzchen

    „Sexualpädagogisches Konzept“ ?

    Diejenigen, die diese Schweinerei zu verantworten haben, sind ABARTIGE PERVERSE KINDERFICKER, die in einem echten Rechtsstaat einer geistig gesunden Gesellschaft am nächsten Baum baumeln würden. Man mag sich gar nicht vorstellen, was der Missbrauch durch diese perversen Gestalten mit diesen hilf-und schutzlosen Kindern anrichtet.

    Vielleicht sollte man sich auf diese gute alte Tradition – im Sinne eines „Konzepts zur Gesellschaftshygiene“ – wieder besinnen.

    ES REICHT !

    13
  2. Diese Kita befolgt „nur“ das, was die WHO für 0-4-jährige anordnet:
    https://www.icmec.org/wp-content/uploads/2017/03/WHO-Curriculum-Matrix-for-CSE-in-Europe.pdf

    Auf Seite 38 dieses Dokuments steht unter dem Punkt „sexuality“ im Wortlaut:
    enjoyment and pleasure when touching one’s own body, early childhood masturbation
    discovery of own body and own genitals
    the fact that enjoyment of physical closeness is a normal part of everyone’s life
    tenderness and physical closeness as an expression of love and affection
    gain an awareness of gender identity
    talk about (un)pleasurable feelings in one’s own body
    express own needs, wishes and boundaries, for example in the context of “playing doctor”

    Von der WHO wird Masturbation im Alter von 0 bis 4 Jahren angeordnet.
    Also ist diese Kita eine „vorbildliche Einrichtung“ gemäß der Vorschriften der WHO.
    Wenn wir uns dieser WHO nicht entziehen, werden die Kinder alle zu Sexsklaven erzogen. Es liegt also an den Eltern, dafür zu sorgen, dass Kinder noch eine unbeschwerte Kindheit genießen dürfen.

    1. dürfen wir jungs da nach dem fußballtraining da auch mal gepflegt wichsen… oder so… der raum ist ja mit steuergeldern bezahlt…
      Katholische Kita will Masturbationsräume einrichten
      Kerpen, NRW. In einer katholischen Kita in Kerpen sollen im Rahmen eines Sexualkonzepts Masturbationsräume entstehen und Doktorspiele erlaubt werden. Damit wolle man «Freiräume für das Ausprobieren kindlicher Sexualität» schaffen. Die Empörung über das Konzept ist riesig. Weiterlesen auf blick.ch

  3. Ralf.Michael

    Enjoyment and Pleasure wäre für mich, wenn man diese Kinderficker an die Kita-Tür nageln würde !

  4. hier werden die täter geschützt von drecksschreiberlingen…
    Tausend sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer pro Jahr seit 2015
    Der Zusammenhang könnte jedem klar sein, wird aber von Medien immer wieder schnell beiseite geschoben und kaum erforscht. Zuwanderung, vor allem die ungeordnete, illegale per Zauberwort, erhöht die Kriminalität in jedem gegebenen Land. Das bekommen vor allem Frauen, aber auch Schulkinder zu spüren, wie Auswertungen offizieller Zahlen zeigen. Von Matthias Nikolaidis. Weiterlesen auf tichyseinblick.de

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