kla.tv: Wissen Sie, was eine „Dragqueen“ ist? Eine Dragqueen ist ein Mann, der weibliche Kleidung, kunstvolles Makeup, Schuhe mit hohen Absätzen und eine ausladende Perücke trägt. Laut Wikipedia findet man sie hauptsächlich in der Homosexuellenszene der Großstädte. Doch weshalb stehen seit einiger Zeit Dragqueen-Workshops auf dem Stundenplan von Schulen? So wurde im Land Brandenburg der 13-jährige Oscar vor den Augen seiner Klassenkameraden von Mitarbeitern des Vereins CSD Cottbus e.V. in eine Dragqueen umgestylt. Während der 4-5stündigen „Verwandlung“ wurden die anderen Schüler über die Themen „Drag, Travestie und Trans“ informiert.
„Drag“ und „Travestie“ bezeichnen einen Mann, der sich als Frau darstellt und „Trans“ bezeichnet Personen, die ihr biologisches Geschlecht nicht akzeptieren. Man erklärte u.a. „wie Behandlungen und medizinische Eingriffe zur Angleichung des Geschlechts ablaufen“. Die Mitglieder des Vereins CSD Cottbus, die Workshops in ganz Brandenburg anbieten, sind auch an der Organisation des lokalen Christopher Street Days beteiligt, einem Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern.
CSD Cottbus ist aber auch in der schulischen Sexualaufklärung aktiv. Handelt es sich hier nur um ein harmloses Verkleiden von Schülern oder sollen Kinder mit derartigen Projekten womöglich in ihrer naturgegebenen Geschlechtsidentität verunsichert werden? Antwort geben die Veranstalter des Vereins CSD auf ihrer Webseite: „Auch Dein Geschlecht wird kategorisiert. Im Rahmen eines Workshops wollen wir die vermeintlich klaren Geschlechtskategorien irritieren.“ Unterstützer und Förderer des Vereins ist das Bundesministerium für Familie.
Damit entlarvt sich das Projekt als weiterer Baustein zur Durchsetzung der Gender-Ideologie, die weltweit zum Leitprinzip in der Politik erhoben wurde. Die Soziologin G. Kuby beschreibt in ihrem Buch „Die globale sexuelle Revolution“, dass es den Gender-Ideologen um die Dekonstruktion der natürlichen Geschlechterordnung von männlich und weiblich geht. Wie wir bereits in etlichen Sendungen aufgezeigt haben, leugnen die Genderbefürworter die naturgegebene Zweigeschlechtlichkeit. Sie sind der Meinung, dass Geschlecht wie Haarschnitt oder Kleidung frei wählbar sein muss und dass es eine Vielzahl von Geschlechtern gibt.
Durch Werbekampagnen seitens der Medien, im Rahmen des fächerübergreifenden Sexualkundeunterrichts oder durch diverse Workshops an Schulen werden Kindern immer mehr sexuelle Wahlmöglichkeiten künstlich ins Bewusstsein gebracht. Fachleute, wie z.B. der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Alexander Korte von der Universität München, beobachten infolgedessen eine Zunahme von Schulkindern, die glauben, im falschen Körper geboren zu sein, ohne dass es sich um eine transsexuelle Entwicklung handelt.
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Leisenberg sagte auf einem Vortrag im August 2014 zum Thema „Gender Mainstreaming – auf dem Weg zum neuen Menschen“ folgendes: „Durch die von der Gendertheorie vorgegebene Sexualaufklärung in Kindergarten und Schule werden die Kinder in ihrer sexuellen Identität systematisch verunsichert. Nicht mehr zu wissen, ob man „Männlein oder Weiblein“ ist, gilt schon im Volksmund als höchste Stufe der Verwirrung.“ Schon das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft warnte vor Jahren in unterschiedlichen Publikationen zum Thema Gender davor, dass Jugendliche, die nicht mehr wissen, ob sie männlich oder weiblich sind, in ihrer Identität verunsichert und geschwächt sind.
Somit seien sie für Manipulation und ideologische Gleichschaltungsversuche des Staates umso empfänglicher. Könnte das der Grund für die staatliche Förderung solcher Projekte sein? Sehen Sie im Anschluss ein Video einer jungen Schwedin, die es in gut 5 Minuten schafft, die Widersprüchlichkeiten der Gender-Ideologie – das Geschlecht sei frei wählbar – aufzugreifen und sie Stück für Stück zu zerlegen.
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Kommentare
2 Antworten zu „„Identitätsverlust“ – Wie die Gender-Ideologie ganze Generationen schwächt“
Die seit Jahren laufenden bösartigen ANGRIFFE auf unsere Kinder, noch dazu von der staatlichen Polit-Kamarilla – rechtswidrig – mit Steuergeldern finanziert, machen fassungslos, ganz gleich, ob es dabei um – angebliche – „Sexualaufklärung“, oder die GEQUIRLTE GenderSCHEIXXE geht, die von schwerstkriminellen und skrupellosen Politstrategen ausgedacht und von komplett geisteskranken Vollidioten und brunzdummen Handlangern praktisch beworben wird.
Genauso wie das C- und dabei insbesondere das Maskenverbrechen. richtet auch dieser genaugenommen brutale Angriff auf Geist und Seele unserer Kinder einen irreparablen Schaden an, der den jungen Menschen das Leben zur Hölle macht und sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zeitlebens unglücklich sein läßt und schwerste seelische Schäden hinterläßt.
Dass es hiergegen keinen MASSIVEN Aufstand gibt zeigt, wie kaputt unsere Gesellschaft inzwischen ist.
Hier und Jetzt hört der Spass auf…Hände weg von UNSEREN Kindern !