Wer nicht für Kinderporno ist, ist rächz

Wer hätte auch etwas anderes gedacht? Mehrere Initiativen sind im Mutterland der Pädophilienormalisierung mit einer Klage gegen die Ausstellung eines „Kunstwerks“ der Schweizerin Miriam Cahn gescheitert. Es gibt kein anderes Land auf der Welt, in dem „Intellektuelle“ wie auch Politiker so offen ihre Neigungen zur Schau stellen und ohne jede Konsequenz für eine Legalisierung von Inzest und Kindesmissbrauch eintreten können.


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Der bekannteste Fall in Deutschland ist sicherlich der Talkshow-Auftritt im französischen Fernsehen von Daniel Cohn-Bendit und seine Schriften, in denen er von sexuellen Begegnungen mit Kindern fantasierte, später aber betonte, er sei kein „Pädophiler“ oder sich verteidigen ließ, wenn er öffentlich zur Rede gestellt wurde, wie hier.

Cohn-Bendit war einer der Köpfe der Studentenbewegung im Paris der Sechziger Jahre und beileibe nicht der einzige, der sich „provokant“ über die „Liebe“ zwischen Kindern und Erwachsenen äußerte. Serge Gainsbourg, der Schöpfer von „Je t’aime“, machte fast zwei Jahrzehnte nach dem Nummer 1 Stöhnsong ein Video mit seiner Tochter mit dem Titel Lemon Incest. In dem Lied geht es um das „unmögliche“ sexuelle Verlangen zwischen Vater und Tochter.

Verharmlosend als Pionier der Homo-Literatur bezeichnet wird der französische Schriftsteller Roger Peyrefitte. Er beschrieb in seinen Romanen offen die sexuelle „Beziehung“ zu seinem Adoptivsohn Alain-Philippe Malagnac d’Argens de Villele. Er hatte den Jungen bei Dreharbeiten im Alter von dreizehn oder vierzehn Jahren kennengelernt und sogleich „verführt“. Peyrefitte machte aus seiner Vorliebe für minderjährige Knaben nie einen Hehl, was keinerlei Konsequenzen hatte. Wie auch – in einem Land, in dem der aktuelle Staatspräsident eine ähnliche Erfahrung mit seiner 24 Jahre älteren Lehrerin machte, die er als gleichaltriger Klassenkamerad ihrer Tochter bei einer Theater-AG kennengelernt haben will.

Alain-Philippe Malagnac d’Argens de Villele starb im Dezember 2000 nur wenige Wochen nach seinem prominenten „Adoptivvater“ bei einem mysteriösen Brand. Er war inzwischen mit einer anderen Schwulen-Ikone verheiratet – der Sängerin Amanda Lear, die nach Gerüchten als Mann auf die Welt gekommen sein soll.

Mit dem Skandal um einen weiteren französischen Schriftsteller hofften manche Betroffene vielleicht auf eine Wende in der öffentlichen Wahrnehmung, doch weit gefehlt. Gabriel Matzneff bedauerte, dass er Sex mit Kindern hatte – fühlte sich aber zu Unrecht verfolgt. im Kinderschänderparadies Frankreich konnte ihm nichts geschehen. 1977 hatte er einen offenen Brief verfasst, der im Le Monde veröffentlicht wurde und in dem er die Freilassung dreier inhaftierter Männer verlangte, denen sexuelle Handlungen mit 13- und 14-jährigen Jungen und Mädchen vorgeworfen wurde. Zu den Unterzeichnern des Schreibens zählten zahlreiche prominente Vertreter des Kulturbetriebs, darunter Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir, Gilles Deleuze, Guy Hocquenghem, Louis Aragon, Roland Barthes, Philippe Sollers und der spätere Kulturminister Jack Lang. Ich fasse mich kurz, bevor ich zum aktuellen Fall zurück komme. Wie man an der Liste der Unterzeichner unschwer erkennt, die gesamte Polit- und Kunstelite Frankreichs ist von Pädophilen unterwandert. Kein Wunder, dass ein Prozess gegen Matzneff, den eines seiner Opfer anstrebte, vor zwei Jahren endgültig von der Justiz verworfen wurde. Und diese Justiz hat nun ebenfalls gesprochen.

Kinderpornografie-Klage gegen Künstlerin Miriam Cahn in Paris abgelehnt, schreibt das „monopol-magazin.“ Auf news-artnet heißt es: Ein Richter hat rechtsextreme Bemühungen zurückgewiesen, ein Miriam Cahn-Gemälde russischer Kriegsverbrechen aus dem Palais de Tokyo zu entfernen.

Wenn ein nach Kinderpornografie aussehendes „Kunstwerk“ russische Kriegsverbrechen anprangert, dann sind die Kritiker natürlich rächz, was sonst? Keine weiteren Fragen!

Quelle: https://twitter.com/TakingoutTrash7/status/1642896463792332800

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Kommentare

4 Antworten zu „Wer nicht für Kinderporno ist, ist rächz“

  1. Adam Rhau

    Hier könnte man auch den Namen Roman Polansky anführen, gegen den in den USA einschlägig ermittelt wurde. Allerdings könnte es sich bei dem Fall auch um eine Intrige gegen ihn gehandelt haben – in dubio pro reo. Abgesehen davon, daß das – angebliche
    oder tatsächliche -Opfer zum Tatzeitpunkt 14 war und daher nach europäischen Rechtsgrundsätzen kein „Kind“ mehr (in den allermeisten US-Bundesstaaten beträgt das „Schutzalter“ 18, was natürlich völlig absurd und weltfremd ist).

  2. Ralf.Michael

    Daniel Cohn-Bendit, die alte Drec**au ? Lebt die immer noch ? Ich dachte immer, da hätte mal Irgendjemand nachgeholfen ?

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    1
    1. do guck na, bei ralf, oben…..
      hier ist ein daumen nach unten… bist du etwa kinderfic…. du schwein…

  3. Rumpelstilzchen

    Die für Kinderrechte eintretenden Gruppen hätten das „Kunstwerk“ wohl besser – wie das in der Neuzeit üblich ist – mit einem Kübel Farbe überschütten sollen. Das wäre effektiver sowie günstiger gewesen und hätte obendrein noch für die nötige „Empörungs“-Publicity der Pädo-Community mitsamt der angehängten „Qualitätsmedien“ gesorgt.

    Dieses Lumpenpack muss man mit seinen eigenen Waffen schlagen.

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