KI-Blase droht Schweizer Renten zu verschlingen: Börsencrash lauert!

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Die Warnsignale an der Wall Street schrillen laut, und die Schweiz könnte in den Sog eines beispiellosen Finanzbebens geraten. Laut einem Bericht von Blick steht die sogenannte KI-Blase kurz vor dem Platzen – und mit ihr könnten auch die Vorsorgegelder der Schweizer Bürger in Gefahr geraten. Experten wie Matthias Geissbühler von Raiffeisen Schweiz schlagen Alarm: Die Bewertungen von KI-Unternehmen wie Nvidia übertreffen selbst die exzessiven Höhen der Dotcom-Blase. Doch während die Finanzwelt den Atem anhält, bleibt die Frage: Wie sicher sind unsere Pensionskassen wirklich?

Die Euphorie um künstliche Intelligenz hat die Märkte in einen Rausch versetzt, der an die wildesten Spekulationen der Vergangenheit erinnert. Nvidia, mittlerweile das wertvollste Unternehmen der Welt mit einer Marktkapitalisierung von über 4,4 Billionen Dollar, steht exemplarisch für die absurde Überbewertung. Analysten wie Julien Garran sprechen von der „grössten und gefährlichsten Blase aller Zeiten“ – 17-mal schlimmer als die Dotcom-Krise, viermal schlimmer als die Immobilienblase 2008. Selbst Jeff Bezos warnt vor einer fehlenden Unterscheidung zwischen echten Innovationen und reinem Hype.

Währenddessen haben Schweizer Pensionskassen 10 bis 15 Prozent ihrer Gelder in US-Aktien investiert, die bei einem Crash empfindlich getroffen würden. Zwar beruhigt Geissbühler mit der Diversifikation der Portfolios und hohen Deckungsgraden, doch die historische Parallele zur Dotcom-Blase, als der Nasdaq 70 Prozent einbüsste, lässt wenig Raum für Naivität. Die Schweiz mag keine starke Aktienkultur haben, aber ein Börsencrash würde auch hier Wellen schlagen – und unsere Renten sind längst nicht so sicher, wie man uns glauben machen will.


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