Im Mai 2024 stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland um 25,9 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im April 2024 betrug der Anstieg 28,5 % gegenüber April 2023, wobei seit Juni 2023 kontinuierlich zweistellige Zuwachsraten zu verzeichnen sind. Diese Statistik erfasst nur Insolvenzverfahren und berücksichtigt den Zeitpunkt des Antrags mit einer Verzögerung von etwa drei Monaten.
Im 1. Quartal 2024 wurden 5.209 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, ein Anstieg von 26,5 % gegenüber dem 1. Quartal 2023 und 11,2 % mehr als im 1. Quartal 2020. Die Forderungen der Gläubiger beliefen sich auf rund 11,3 Milliarden Euro, verglichen mit 6,7 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Die höchste Insolvenzhäufigkeit wurde im Bereich Verkehr und Lagerei verzeichnet, gefolgt von Baugewerbe, sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen und Verarbeitendem Gewerbe.
Die Verbraucherinsolvenzen stiegen im 1. Quartal 2024 um 4,8 % im Vergleich zum 1. Quartal 2023 auf 17.478 Fälle.
Kommentare
3 Antworten zu „Insolvenzen: Drastischer Anstieg um mehr als 25 Prozent“
Jetzt fallen natürlich auch viele ZOMBIEunternehmen, welche jahrelang durch Nullzinsen künstlich – vergleichbar der Herz-Lungen-Maschine auf der Intensivstation – am Leben gehalten wurden.
Das ist quasi der eine Strang.
Der andere Strang speist sich aus Unternehmen, denen durch diese desaströse Dekonstruktionspolitik der Hampel, welche nichts anderes als ein hochverräterisches Verbrechen ist, der Garaus gemacht wird.
Stichwort: „ZOMBIEunternehmen“ –
Liebes Rumpelstilzchen, da ist der Nero ganz bei Dir und Dr. Markus Krall!
Ansonsten gilt, solange noch die SCHWARZ-ROT-GRÜN-QUARANTÄNEGELBEN KARTELLPARTEIEN-ZOMBIES an der Macht sind unsere „gemeinsam stark“ ohnmächtige KLEINE MACHTMUSIK – JETZT ALLE MAL HERHÖREN und zur BOLZ-EM gemeinsam IN DEN ABGRUND SCHUNKELN:
„Das ist das GRÜNE WIRTSCHAFTSWUNDER:
DÖPLAND geht döp-döp-dada unter!“
Ei Laik itt