Faustdicke Überraschung: Weihnachtskaufrausch bleibt aus

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Na sowas! Sachsen-Anhalts Händler sind maßlos enttäuscht über das vierte Adventswochenende.

silhouette of two people walking in the hallway

Die Corona-Maßnahmen sorgen für massive Einbußen im Einzelhandel in Sachsen-Anhalt. Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle in ihrer Montagsausgabe. Nach Angaben des Landeshandelsverbands (HDE) ging der Umsatz hier am letzten Wochenende vor Weihnachten um rund 40 Prozent gegenüber dem Vorkrisenwinter zurück. Hauptgrund sind demnach die 2G-Maßnahmen und eine gedämpfte Kauflaune aufgrund der Pandemie. „Es ist eine herbe Enttäuschung“, sagte HDE-Landesgeschäftsführer Knut Bernsen der MZ.

Seit rund zwei Wochen dürfen in vielen Läden nur noch Geimpfte und Genesene einkaufen. Ausgenommen sind Geschäfte, die Waren des täglichen Bedarfs verkaufen – etwa Supermärkte und Drogerien. Besonders hart trifft das Textilgeschäfte, Buchläden, Juweliere und Spielzeughändler. Bisher generierte das Weihnachtsgeschäft bis zu einem Drittel ihres Jahresumsatzes.


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Kommentare

3 Antworten zu „Faustdicke Überraschung: Weihnachtskaufrausch bleibt aus“

  1. Avatar von Ralf.Michael
    Ralf.Michael

    Faustdick ?? Echt Jetzt ??

  2. Avatar von Hünefeld
    Hünefeld

    Das geht noch mindestens 5 Jahre so weiter. Auf der offiziellen EU Seite ist mitgeteilt worden, dass 4,6 Milliarden Dosen bestellt wurden. Bei 447 Millionen EU Bürgern sind das 10 für JEDEN. Goldene Zeiten?
    Lest auf Wikipedia -Georgia Guidestones- das 1. und 2. Von den 10 …

  3. Avatar von ClaudiaCC
    ClaudiaCC

    Darum gehts es doch : Den Einzelhandel, den ganzen Mittelstand in Deutschland kaputt zu machen und alle Bräuche wie Chorsingen, Orchester und Vereine und Volksfeste.
    Auch Traditionen wie Sankt Martin, Nikolaus, Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, Silvester, Fasching, Ostern werden zerstört.
    Hauptsache Ramadan kann dann wieder ungestört stattfinden.