An der Börse war der Weltkrieg schon Montag zu Ende

Am Freitag war von einer amerikanischen Medienkette mittags (Ortszeit) eine Kriegsprognose in die Welt gesetzt worden, PB berichtete. Eigentlich sollte Mittwoch in der Super Bowl-Pause der Dritte Weltkrieg beginnen.

Unmittelbar nach der Nachricht fiel der Dow Jones von 35.200 auf 34.600, für einen Weltkrieg nicht gerade sehr hammerhart. Bereits Montag war kein schwarzer Tag mehr und Dienstag wurden wieder 35.000 Punkte erreicht. Der DAX verfiel ebenfalls nicht in Angst und Schrecken. Der russische RTS fiel von 1.480 auf 1.400 Punkte und hat sich Dienstag auf 1.500 erholt.

Der Krieg hat hauptsächlich in deutschen Medien stattgefunden, die von den NGOs und der SPD gesteuert werden, um Annalena und Olaf Scholz medienwirksame Auftritte zu verschaffen.

Wenn Olaf im Kreml am langen Tisch hockt, sitzt da ein Zahlemann. In der Tat ist Deutschland für die Finanzierung Rußlands nicht unwichtig. 2020 wurden trotz dem hohlen Sanktionsgeschwätz für 21,5 Mrd. € Waren aus Rußland importiert, vor allem Gas und Öl, aber auch Kohle und Metalle.

MMC Norilsk Nickel machte in 2020 nach Steuern etwa 22 % Gewinn bezogen auf den Umsatz, Polymetal etwa 38 %, Novolipetsk Steel 31 %, Severstal 15 % und Gazprom 2021 etwa 16 % (von PB geschätzt, die Bilanz liegt noch nicht vor). Da bleiben ungefähr auf die eine oder andere Art – als Steuer, Zoll und Gewinnausschüttung – etwa 5 Milliarden p.a. im Staatshaushalt hängen. Herr Scholz gehört zu den Hauptfinanziers des Kreml, auch wenn er so tut, als wenn er mit Gerhard Schröder nichts mehr zu tun hat. Olaf sendet das Geld, Gerhard zählt es. Das ist die tatsächliche sozialdemokratische Arbeitsteilung. Das versucht man gegenüber Washington schönzureden. Annalena turnt derweilen wegen der Propaganda eingedehgst mit Stahlhelm an der Front rum, um die Amis dummzumachen und sich vor Klaus Schwab auszuzeichnen.

In Wirklichkeit will man an die Ukraine keine Waffen liefern, weil man auch in Berlin weiß, was für ein unberechenbares und zusammengewürfeltes Parlament da waltet. Der Einfluß des Präsidenten – eines Komikers – wird oft überschätzt. Im Parlament tummelt sich vom harten Nationalsozialisten über den Zählerableser bis zum Sorossöldner alles, was Beine hat. Wikipedia schreibt dazu: Im politischen System der Ukraine spielen seit der Unabhängigkeit des Landes finanzstarke Wirtschaftsakteure, die auch als Oligarchen bezeichnet werden, eine bestimmende Rolle. Medienberichten zufolge wurde der größte Teil der Abgeordneten in der Werchowna Rada von ihnen kontrolliert. Böse Zungen behaupten immer wieder, der einflußreichste wäre Soros György. Man erinnere sich hier auch an die Finanzierung von Präsident Bidens Früchtchen, – Hunter Biden – das auf der Gehaltsliste  des Burisma-Ölunternehmens stand, vermutlich um seine ausufernde Kokainsucht zu finanzieren. Die Ukraine liegt an der Grenze zu Asien und gehört überwiegend zum orthodoxen Kulturkreis, das sollte man immer auf dem Schirm haben. Noch vor zweihundert Jahren gehörte der Süden zur Türkei.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn die Fahnen wehen, steckt der Verstand in der Trompete.“ (Aus der Ukraine)


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Kommentare

2 Antworten zu „An der Börse war der Weltkrieg schon Montag zu Ende“

  1. Das ganze Schmierentheater wurde von Biden veranstaltet :
    1. um sich mit Kriegstreiberei als starker Führer zu präsentieren und von seinem Totalversagen als Präsident und unterirdischen Umfragewerten deswegen abzulenken,
    2. um zu verhindern, dass die Nord Stream 2 Pipeline Deutschland mehr Erdgas liefert und um die Deutschen so zu zwingen, Fracking-Gas aus den USA abzunehmen.

    Der angeblich so furchtbar pöööse Putin hat sich erneut vernünftig verhalten, trotz der ständigen Nato-Provokationen an den Grenzen Russlands.

  2. OStR Ing.-Wiss. Peter Rösch

    Stimmt!