Winterfell im Sommer: Warum sind Tier- und Pflanzenwelt so durcheinander?

Haben Sie diesen Sommer, wenn man das überhaupt so nennen kann, schon Wespenattacken erlebt? Normalerweise ist man bei Freibadwetter kaum sicher vor den aggressiven Insekten, besonders in der Nähe von Mülleimern oder wenn offene Speisen und Getränke draußen verzehrt werden. Wo sind sie geblieben?

Haben Sie Haustiere? Bekommt ihre Katze schon eine Art Winterfell, das beim nächsten Wetterumschwung wieder ausfällt? Leben Sie auf dem Land und kennen Sie Pferdehalter, deren Tiere vermehrt an Husten leiden? Kennen Sie sich ein wenig in der Natur aus? Haben Sie auch den Eindruck, dass manche Wälder eher herbstlich wirken? Wie ist das möglich mitten im Sommer? Viele Kräuter blühen zu unüblichen Zeiten, manche sind dieses Jahr gar nicht zu finden? Womit könnte das zusammenhängen?

Hatten auch Sie bei den vielen Unwettern in den letzten Wochen das unbestimmte Gefühl, dass etwas nicht stimmt? Sie haben von dem starken Unwetter in Dubai gehört und glauben, dass dieses auf Wettermanipulation zurück geht? Nun, da können wir Sie beruhigen. Ein Faktencheck im Wahrheitsfernsehen ist der Ursache auf den Grund gegangen. Schuld sei nicht die seit vielen Jahren in Dubai praktizierte Wolkenimpfung, sondern der Klimawandel.

Sind damit ihre Zweifel beiseite gewischt? Nicht? Dann sind Sie vielleicht ein Klimaleugner und glauben solchen Unsinn, dass Bill Gates die Sonne verdunkeln wollte. Gerade heute ist wieder so ein Tag, so merkwürdig dunkel, nicht wahr? Und Bill Gates und die Scheichs in Dubai sind neben den US-Amerikanern nicht die einzigen, die am Wetter herumschrauben. Chinas “Cloud-Seeding”-Programm hat beängstigende Ausmaße angenommen.

Die Regierung gab laut Guardian am Mittwoch bekannt, dass die Zahl der aktuell 35.000 Beschäftigten in dem “Cloud-Seeding”-Programm um das Fünffache erhöht werden soll. Die Fläche in der Region Xinjiang Uygur beträgt 5,5 Millionen Quadratkilometer. In den vergangenen Jahren wurden laut der Regierung erfolgreich Hagelschäden verhindert und Regenfälle künstlich ausgelöst. In den Dürregebieten soll laut dem Amt für Wettermanipulation der Niederschlag jährlich um 900 Millionen auf 1,2 Milliarden Kubikmeter erhöht worden sein. Bis 2025 sollen die Möglichkeiten des Programms jedoch weit über künstliche Schnee und Regenfälle oder kosmetische Operationen, wie den blauen Himmel während der Olympiade 2008 hinausgehen.

Auszug aus einem Artikel auf Opposition24 aus 2020

Es tobt ein Krieg nicht nur am Boden, sondern auch am Himmel. Welchem Zweck dient dieses Geo-Engineering? Soll der Planet wirklich erhalten werden oder geht es um eine Umformung und Anpassung der Lebensbedingungen für eine andere Spezies? So lautet jedenfalls der Plot aus dem Kult-Film „Sie leben“ von John Carpenter. Wenn Sie weitere Fragen haben, dann halten Sie Augen und Ohren offen, ansonsten vertrauen Sie dem Staatsfunk, da werden Sie geholfen.


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4 Antworten zu „Winterfell im Sommer: Warum sind Tier- und Pflanzenwelt so durcheinander?“