Die WHO will künftig Krankheitserreger zentral sammeln und weltweit verteilen – und ausgerechnet die neutrale Schweiz macht den Türöffner. Was wie der Plot eines dystopischen Thrillers klingt, ist längst Realität: Im beschaulichen Spiez am Thunersee läuft das Pandemie-Spiel bereits auf Hochtouren.
BioHub-System: WHO lagert Viren im Alpenstaat
Unter dem Deckmantel der „globalen Gesundheitssicherheit“ hat die WHO mit der Schweiz das sogenannte BioHub-System gestartet. Ziel ist es, infektiöse Proben mit pandemischem Potenzial künftig zentral zu lagern und ausgewählten Staaten oder Pharmakonzernen zur Verfügung zu stellen – angeblich, um Impfstoffe und Tests schneller entwickeln zu können.
Seit Mai 2021 dient das Hochsicherheitslabor Spiez als erste BioHub-Einrichtung. Das Labor gehört zum Bundesamt für Bevölkerungsschutz und ist auf biologische, chemische und nukleare Gefahren spezialisiert. Der Zugang erfolgt über Sondervereinbarungen – ganz ohne parlamentarische Kontrolle oder öffentliche Debatte.
Verein WIR schlägt Alarm
Der Schweizer Verein WIR kritisiert die Zusammenarbeit scharf. Die WHO agiere hier im Alleingang, nachdem der globale „Pandemievertrag“ und das sogenannte PABS-System (Pathogen Access and Benefit Sharing) politisch gescheitert seien. Statt demokratisch legitimierter Abkommen werde nun über Geheimverträge mit willfährigen Staaten wie der Schweiz ein „alternatives Pandemiesystem“ errichtet.
„Ohne demokratische Kontrolle werden hier gefährliche Präzedenzfälle geschaffen“, so die Einschätzung des Vereins. Die WHO könne künftig nach Belieben Erreger sammeln und verteilen – fernab jeder internationalen Rechtsverbindlichkeit.
Was wird im Labor Spiez wirklich vorbereitet?
Offiziell dient das BioHub-System dem „schnellen und sicheren Austausch“ von biologischem Material. Doch die WHO entscheidet allein, wer Zugriff bekommt – und wofür. Eine Kontrolle durch nationale Parlamente oder unabhängige Ethikgremien? Fehlanzeige.
Wie viele und welche Erreger aktuell im Labor Spiez lagern, ist nicht öffentlich bekannt. Die WHO spricht von „Pilotprojekten“ und lobt die Schweiz als „verlässlichen Partner“. Doch was genau dort vorbereitet wird, weiß niemand außerhalb der Kreise von WHO-Funktionären und Regierungsbeamten.
🔗 Quelle: Labor Spiez – Wo die WHO ihr Pandemie-Spiel vorbereitet – vereinwir.ch
Kommentare
8 Antworten zu „WHO plant globale Erreger-Bibliothek – in der Schweiz!“
„Ziel ist es, infektiöse Proben mit pandemischem Potenzial künftig zentral zu lagern und ausgewählten Staaten oder Pharmakonzernen zur Verfügung zu stellen – angeblich, um Impfstoffe und Tests schneller entwickeln zu können.“
….nachdem in diesen auserwählten Staaten ganz zufällig vorher eine dementsprechende Pandemie durch diese infektiösen Proben augebrochen ist?
Für wie doof halten DIE uns alle denn?!
Die Schweizer haben doch ein demokratisches INITIATIVRECHT, welches sie nutzen könnten, wenn sie denn wollen täten…;-)
Damit könnte man sicherlich einerseits Transparenz schaffen und andererseits den DRECKSLADEN schließen und die WHO zum Teufel jagen sowie ggf. auch die schweizer Volksverräter in reGIERungsverantwortung zur – auch strafrechtlichen – Verantwortung ziehen.
Genau Rumpel und man weiß,dass die Kleine, Schöne tief im Sumpf steckt,dass selbst Shit Hole Deutschland so manches mal in staunen gerät. 👈
Die Schweiz wird von allen Seiten attackiert.
Wie Andrea Staubli in diesem sehr sehenswerten Interview ausführt, wird auch das bilaterale Rahmenabkommen mit der EU den Bereich „Gesundheit“ abdecken.
Sollte es nicht gelingen, die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) bis zum 17. Juli 2025 abzukicken, dann ist die Schweiz restlos verloren.
Die Zeit drängt. Die in diesem Gespräch angeführte Petition darf auch von Ausländern, die nicht in der Schweiz leben, unterzeichnet werden. In der Schweiz haben Petitionen eine gewichtigere Bedeutung als in Deutschland. Deshalb sollte sie zwingend unterschrieben werden.
Bei Minute 18:27 spricht Frau Staubli erstmals über das „Social Listening“, das die „IGV“ vorsehen. Ich bin bei diesem Begriff fast vom Stuhl gefallen, denn die WHO darf sämtliche Gespräche und Chats „mithören“, um zu überprüfen, ob auch keine Fake News verbreitet werden. Das ist dann der ultimative Polizei- und Überwachungsstaat, eingeführt von der WHO.
Mir war das zuvor zu keinem Zeitpunkt bewusst.
Dieses „One Health Programm“ ist die blanke Hölle.
Bei Minute 43:35 spricht sie die „Collaboration-Centers“ an, von denen in der Schweiz 15 Stück errichtet werden sollen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) wird auch ein „Collaboration Centre“ sein. Allein bei diesem Terminus laufen mir schon eiskalte Schauer über den Rücken. Es ist nur noch grauenvoll, was uns ins Haus steht, wenn wir uns nicht dagegen wehren.
https://opting-out-igv.ch/
Lieber Holger,
in der Schweiz tummeln sich zahlreiche mafiöse „Unternehmungen“ der globalen Herrschaftsnetzwerke, die dort teilweise sogar „Immunität“ genießen, das muss man sich mal vorstellen.
Als Beispiel soll hier einmal die BIZ angeführt werden, die BANK für internationalen Zahlungsausgleich, also die ZENTRALBANK aller ZENTRALBANKEN, mit Sitz in Basel.
Dass die Schweizer diese Ansammlung mafiöser Schwerkrimineller aus aller Welt dulden kann ich mir nur damit erklären, dass die Schweizer selbst über deren WAHRES WIRKEN im Ungewissen gelassen werden.
Das muss sich ändern ! Sollen diese Verbrecher ihre Dependancen doch in Mogadischu oder Kalkutta eröffnen…;-)
UN.org schreibt:
Die Schweiz ist seit über 150 Jahren Gastgeberin internationaler Organisationen und Konferenzen. Diese Rolle als Gaststaat ist tief in der humanitären Tradition der Schweiz und ihrer Politik der Guten Dienste.
Wir haben es demnach mit einer „Politik der Guten Dienste“ auf der Grundlage der „humanitären Tradition“ der Schweiz zu tun.
Weißte Bescheid…;-)
P.S.: Und WARUM sorgt die Schweiz mit massivem Polizei- und Militäraufgebot – AUF EIGENE KOSTEN (!!) – für die Sicherheit der WEF-Davos-Treffen ?;-)
Es ist schon ernüchternd, wenn die Kommentare nicht berücksichtigen, dass nach meinem biologischen Kenntnissen und Ansichten von nicht ergebnisdiktierten Fachleuten, die Mikroben nicht zu Erregern mutieren können.
Die Lehrmeinung der Schulmedizin, gilt es zu hinterfragen, denn die Medizin gehört, wie mehrfach erlebt, zum Machtinstrument!
Ob eine korrekte Aufarbeitung möglich ist, darf bezweifelt werden!