Vertuschung mit System: Ex-Pei-Mitarbeiter deckt auf – Impfnebenwirkungen gezielt untererfasst!

Wer glaubt, die deutschen Behörden hätten ein funktionierendes Frühwarnsystem für Impfnebenwirkungen, irrt gewaltig. Laut dem ehemaligen PEI-Mitarbeiter Dr. Klaus Hartmann – zehn Jahre lang im Referat für Arzneimittelsicherheit tätig – funktioniert das sogenannte Spontanmeldesystem schlicht nicht. Schon 2013 erklärte er offen, man wisse „seit Jahrzehnten“, dass das System untauglich sei. Seine brisante Aussage: „Wenn man keine Komplikationen erfasst, kann man ganz frech behaupten, es gibt keine.“ Mit anderen Worten: Die Statistik wird geschönt, weil das Messinstrument selbst versagt – oder versagen soll, so Hartmann laut kla.tv.

Hartmann spricht von einer perfiden Taktik, die seit Jahren „völlig problemlos aufgegangen“ sei: Ein System, das systematisch zu wenig meldet – und Behörden, die sich anschließend selbst für ihre vermeintlich sicheren Impfstoffe auf die Schulter klopfen. Ein Offenbarungseid für die offizielle Impfstatistik – und ein Schlag ins Gesicht all jener, die auf Aufklärung über Nebenwirkungen warten.


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