Das Wort »Baal« bedeutet ursprünglich »Herr« oder »Besitzer«. Für die Kanaaniter war dieser kämpferische Gott der Herr über Blitz und Donner, Wolken, Regen und Wind, der oft als Krieger oder als Stier dargestellt wurde. Ebenso war er ein Sinnbild für Fruchtbarkeit, denn er brachte angeblich den lebenswichtigen Regen. Das Absterben der Pflanzen während der Trockenzeit im Sommer erklärte man sich mit dem Abstieg von Baal in die Totenwelt. Das Wiederaufleben der Natur am Beginn der Regenzeit hingegen mit der Rückkehr des Gottes. Für Baal wurden Altäre errichtet und Opfer dargebracht.
Verschiedene Könige und Propheten jedoch kämpften gegen die Verehrung von Baal. König Jehu von Israel etwa, ließ die Baals-Propheten und -Priester im Land töten und riss den Baals-Tempel in Jerusalem nieder. Auch die Propheten Hosea und Jeremia kämpften noch dagegen an.
Die Verehrung von Baal war völlig unvereinbar mit Israels Glauben an Gott als alleinigen Schöpfer und Herrn der Welt. Die Fruchtbarkeit von Land, Mensch und Vieh war für Israel ein Geschenk Gottes – und nicht selbst göttlich. Im Sprachgebrauch Israels bekam der Göttername »Baal« daher immer mehr den Sinn von Götze.
Quelle: https://www.die-bibel.de/lightbox/basisbibel/sachwort/sachwort/anzeigen/details/baal-2/
Der Baalskult war in Sinnlichkeit verwurzelt und beinhaltete rituelle Prostitution in den Tempeln. Manchmal erforderte die Besänftigung von Baal Menschenopfer, normalerweise den Erstgeborenen desjenigen, der das Opfer brachte.
Die Priester von Baal appellierten an ihren Gott in Riten der wilden Hingabe, die laute, ekstatische Schreie und selbst zugefügte Verletzungen beinhalteten.
– Julian Kennedy, Baal-Anbetung
Abb.: Baal wird ein Kinderopfer dargebracht, während sich die Menschen niederwerfen:
Als sich jedoch die monotheistischen Religionen über das Mittelmeer ausbreiteten, wurde Baal nichts weniger als das Gesicht des Bösen. Im Neuen Testament nennt Jesus Satan „Beelzebub (Baʿal Zebub)“ und bringt Baal für immer mit Satan und dem „Fürsten der Dämonen“ in Verbindung.
Die Geschichte der Baalsverehrung ist lang, komplex und mit anderen Figuren wie Moloch verwandt. Damit ist eines über Baal klar: Er wird in den heiligen Büchern des Judentums, des Christentums und des Islam als Feind Gottes identifiziert.
Was weitgehend verschwiegen wird: Noch heute wird Baal von der okkulten Elite verehrt, repräsentiert er doch die alten Götter der Vergangenheit, die durch Kinderopfer und heilige Prostitution besänftigt wurden.
Ein Beispiel dafür ist die Eröffnungszeremonie der Commonwealth-Spiele im englischen Birmingham am 28. Juli 2022.
Auch Prinz Charles nahm daran teil, fuhr sogar mit seinem eigenen Aston Martin ins Stadion.
Danach kündigten bei „Rotlicht“ Tänzer mit „gehörnten Fingern“ das Kommen des gehörnten Tieres, Baal/Satans an:
Dann wurde Baal hereingebracht. Ein riesiger, rauchender Stier mit roten Augen wurde von Frauen an Ketten ins Stadion gezogen.
Manch einer sprach in diesem Zusammenhang bereits davon, dass Birmingham eine lange Geschichte mit Bullen hätte. Denn Die Stadt beherbergte den Bull Ring-Markt, wo seit dem Mittelalter Stiere vor dem Schlachten gehalten wurden.
Doch im Laufe der Zeremonie wurde der wahre Grund dieses „Stierbullen-Symbols“ deutlich.
Als die Frauen die Ketten fallen ließen, wurde der Stier wütend und fing an herumzutrampeln, während sich alle vor Angst duckten. Dann versammelten sich die Leute für einige Minuten um den Stier, um ihn buchstäblich „anzubeten“.
Dann „zähmte“ eine Frau, die eine Lichtscherbe hielt (ein wiederkehrendes Symbol während der gesamten Zeremonie) den Stier.
Schließlich ritt die Frau mit der Lichtscherbe auf dem Bullen. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass „Baal“ ein Synonym für „Satan“ und dieser wiederum für „Luzifer“, den „Lichtbringer“ ist.
Die Tänzer trugen bei dieser Zeremonie also „Licht“, um den Stier also Baal/Satan/Luzifer zu ehren.
Dann warfen sie sich vor dem Stier nieder.
Das ist hochgradig symbolisch, belegt diese Niederwerfung, ausgestreckt mit dem Gesicht am Boden doch Anbetung und Unterwerfung.
Die Baal-Figur repräsentierte in dieser Zeremonie wohl auch die Elite selbst, die (in ihrer Vorstellung) zur Gottheit aufgestiegen ist.
Frauen zogen den Stier mit Ketten ins Stadion, genauso wie Menschen die Elite durch Unterwerfung und Sklaverei getragen haben. Der Stier trampelte durch das Stadion und verursachte Angst und Panik, genauso wie die Elite absichtlich Chaos und Verwirrung verursacht, um ihre Pläne voranzutreiben. Die Menschen warfen sich vor dem Stier nieder, genauso wie sich die Massen der Elite unterwerfen, aus Angst, von ihr zertrampelt zu werden.
Und jetzt ist dieser Stier, ein Repräsentant Baals und der Elite, die sich mit ihm identifiziert, dauerhaft in Birmingham ausgestellt.
Kommentare
4 Antworten zu „Öffentliche Eliten-Verehrung des Bösen“
Mit dem entgültigen Niedergang der sogenannten “ Christlichen Religionen “ kommt ( wie vor 100 Jahren) der Aufstieg des Okkulten und der Sekten ! Nicht zuletzt die neuen Gläubigen wie die Jünger und Anhänger der Kobolde, welche in den Batterien wohnen und die Speicherung des elektrischen Stroms in den hierfür geschaffenen elektrischen Leitungen gewährleisten ? Wenn es der Liebe Gott, Allah, Marx + Engels oder der Grosse Vorsitzende Mao nich mehr richten können, sucht sich der kleine Mann Ersatz. Ich beschwöre dann halt mein eigenes Götzenbild, nicht Baal, sondern die “ Brüste von Ishtar “ !! ;o))
Wir sind jetzt an einem Punkt angekommen, wo uns das globalistisch-satanische Psychopathen-und Verbrecherpack schon frech und unverhohlen
seine Götter und Götzen vorführt und vor die Nase hält.
Ist das Tier nicht auch auf den älteren Plastik-Personalauswweisen ornamental vertreten? Als Baphomet bezeichnet.
Mir fällt zum Thema Bulle auch noch ein, dass der Bulle* ja auch für kräftige Börsen-Gewinne steht und die dürften die Propagandisten des mörderischen Spritzen-Terrors haben.
Die Bullen-Show bei der Eröffnungszeremonie der Commonwealth-Spiele im englischen Birmingham wirkt schon mehr als gespenstisch und pervers !
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18957/bulle-und-baer/