Künstliche Schleierwolken, kein Regen, keine Ernte

Wer morgens aus dem Haus tritt und den Himmel beobachtet, sieht ein Phänomen, das früher selten war und heute beinahe alltäglich wirkt: Lange, sich über den Himmel ziehende Streifen, die durch Flugzeuge entstehen. Diese bleiben nicht für Minuten sichtbar, sondern für Stunden. Sie verbreitern sich, überlagern einander und füllen schließlich den gesamten Himmel mit einem milchigen Schleier. Der blaue Himmel verschwindet Wolken, wie man sie vom Landregen kennt, bilden sich nicht mehr.

Warum fällt kein Regen?

Diese Streifen bestehen, sagt man, aus gefrorenem Wasserdampf, der bei großen Flughöhen durch den heißen Abgasstrahl der Triebwerke entsteht. In früheren Jahren lösten sich diese Kondensstreifen rasch auf. Heute hingegen wir, dass sie sich unter bestimmten Bedingungen stundenlang halten und ausbreiten wie ein Teppich. Was in den Flugzeugabgasen sonst noch enthalten ist, das sagen die Medien nicht.

Künstlichen Schlieren, keine Regenwolken

1. Sie streuen das Sonnenlicht. Dadurch erreicht weniger Energie den Boden. Die bodennahe Luft wird nicht ausreichend erwärmt, aufsteigende Luftmassen bleiben aus. Es heißt, man wolle die Erde kühlen.

2. Diese künstlichen Schleier binden Feuchtigkeit in großen Höhen. Diese steht dann für die Bildung natürlicher Regenwolken nicht mehr zur Verfügung.

Die Folge: Kein vertikaler Wolkenaufbau, keine Quellbildung, keine Umwandlung in Regenwolken.

Wird der Landregen ungewollt verhindert?

Diese Frage stellt sich mit wachsender Dringlichkeit. Denn viele Frühlingskulturen, insbesondere Ackerbohne, Mais und Zuckerrübe, benötigen für den erfolgreichen Auflauf eine durchfeuchtete Bodenkrume. Einzelne Schauer oder Gewitter helfen nicht. Der klassische Landregen, mehrstündig, flächig und gleichmäßig, ist nach wie vor die effektivste Form des natürlichen Wassereintrags. Doch dieser Landregen bleibt derzeit aus.

Und es stellt sich die Frage: Wird er heute ungewollt verhindert, weil man die Folgen eines massiv gewachsenen Luftverkehrs nicht ausreichend beachtet hat? Landwirte und Gartenbesitzer spüren die wochenlange Trockenheit trotz hoher Luftfeuchtigkeit. Schleierhimmel statt Cumulusbewölkung. Und das bei Flugbewegungen, die von Stunde zu Stunde sichtbar zunehmen. Irgendwas stimmt da nicht.

Doch wer offen fragt, ob der Flugverkehr manipuliert ist, der trifft häufig auf Abwehr. Dabei sind die Flugrouten online sichtbar. Sie stimmen mit diesen „Kondensstreifen“ nicht überein. Keine 20 Flugzeuge fliegen zufällig binnen einer Stunde ziellos hin und her. https://www.flightradar24.com/51.90,11.04/6

Jeder kann es nachprüfen, die Suche ist kostenlos. Alles sehr seltsam. Der menschengemachte Einfluss auf unser Wetter existiert. Die Landwirtschaft leidet unter den Folgen. Doch solange niemand bereit ist, offen zu analysieren, ob das Wetter durch technische Prozesse beeinflusst wird, bleibt der Regen Zufall. Und die Verantwortung im Nebel.


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Kommentare

4 Antworten zu „Künstliche Schleierwolken, kein Regen, keine Ernte“

  1. Avatar von Mikey
    Mikey

    Also, hier war es lange klar, die Luft war trocken (oefter unter 40 oder sogar 30%) und der Wind kam sehr oft aus nord-oestlicher bis oestlicher Richtung… So langsam gibt es wieder oefter West-/Sued-West-Wind und so wird es dann auch oefter truebe und regnet ein wenig – mal abwarten wie es ist wenn der Wind wieder laengere Zeit aus NW/W/SW kommt – das hatten wir in den letzten Jahren oefter und da hat es dann ewig geregnet – Wolken vom Meer und so…

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  2. Avatar von freigedacht
    freigedacht

    Das Thema Geoengineering war schon im und nach dem 2. Weltkrieg in den USA ein Ziel des Militärs. Seitdem hat es eine weitere Intensivierung erfahren und Geoengineering wird – dasst mein Kenntnisstand – im grossen Stil in den USA durchgeführt. Man hat z.B. festgestellt dass man die Richtung eines Hurricanes etwas beeinflussen kann, ganz zu schweigen von anderen einfacheren Möglichkeiten, z.B. Regen erzeugen durch Silbernitrat. Die Beeinflussung erfolgt auch durch den massiven Ausbau von Solarfarms mit Hunderten oder Tausenden von Solarmodulen eng beieinander oder Windkraftanlagen auf dem Land oder in den Meeren. So geht Umweltzertörung und dadurch werden auch Gesundheitsprobleme verursacht. Meine Meinung

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  3. Avatar von Minderheit
    Minderheit

    Weil der Mensch das Wetter wahrnimmt, wird es manipuliert und als „Klimaveränderung“ verkauft! Die Politik, Fachleute und Medien sitzen im Boot der Manipulation, denn die Verblödung bildet den Hebel der Macht.

    Der Mensch kann die Naturveränderung nicht beeinflussen, das Wetter (Symptom) jedoch schon!

  4. Avatar von Force Majeure
    Force Majeure

    Plane Drops Smoke Curtain in Front of Navy Warship 1920s