In Italien brechen die Dämme: Frauen berichten öffentlich von gefesselten Angehörigen, Übermedikamentierung und Leichensäcken – und stellen damit das offizielle Corona-Narrativ frontal in Frage. Details und Zitate aus den Zeugenaussagen hat Kla.TV zusammengetragen.
Auf einer Kundgebung am 3. Juli 2025 in Ravenna schildern Hinterbliebene, wie ihre Liebsten während der Covid-Zeit an Betten fixiert und „in ihrer eigenen Pisse liegen gelassen“ worden seien. Die Vorwürfe wiegen schwer: Morphin, Midazolam, Fentanyl – ein Medikamentencocktail, der Atmung dämpft – sei ohne Einverständnis verabreicht worden, während Beatmung und Sauerstoffgeräte massenhaft zum Einsatz kamen. Eine Angehörige spricht von „Krankenhausmorden“, eine andere hat bereits Anzeige erstattet.
Brisant: Schon Anfang 2020 verstarben in New York laut Berichten enorme Anteile invasiv beatmeter Patienten; zugleich soll die invasive Beatmung in den USA mit deutlich höheren Zahlungen vergütet worden sein. In Italien wiederum seien große Mengen Remdesivir, Morphin und Midazolam angeschafft worden – mit bekannten Risiken für Menschen mit Lungenproblemen. Der Verdacht: Die Übersterblichkeit der ersten „Wellen“ war weniger Virus, mehr Fehl- und Überbehandlung.
Eine 356-seitige Vorab-Studie der Organisation „Correlation: Research in the Public Interest“ stützt genau diese Hypothese: Lockdown-Folgen, gefährliche Protokolle und falsche Therapien hätten die Peaks der Gesamtmortalität mitverursacht. Wenn sich diese Spur bestätigt, muss die Geschichtsschreibung der Corona-Jahre neu aufgerollt werden – inklusive politischer Verantwortung für Zwangsprotokolle, Mediengleichschaltung und finanzielle Anreize.
Die Angehörigen fordern Gerechtigkeit und rufen weiteres Krankenhaus-Personal zum Auspacken auf. Wer ähnliche Fälle kennt, soll sie dokumentieren. Denn wenn die Wahrheit ans Licht kommt, steht am Ende nicht „die Pandemie“ – sondern ein Justizfall von historischem Ausmaß.
