Warum subventionierter Industriestrom und die Stahlproduktion mit Wasserstoff der typische Ampel-Schwachsinn sind

Es ist wie immer, wenn Sozialisten und andere wirtschaftlich Schwachkundige auf Kredit wirtschaften: Das hemmungslos gepumpte Geld wird konsumiert und zum Fenster rausgehauen. Deutschlands relativ niedrige Verschuldung bis 2020 stellte für linksfaschistisch angehauchte und andere Regierungsengel – egal, ob aus Scholzens Finanzhölle gekommen oder nicht – eine Riesenmöglichkeit dar. Das willkürliche Ausrufen einer “Zeitenwende” erlaubte es, die Verschuldung Deutschlands binnen zwei Jahren so exzessiv hochzujagen, dass man bis zur Weltkriegsvorbereitung der anderen Sozialisten zurückgehen muss, um Vergleichbares zu finden. Die Berliner Regierung spendierte Hunderte Milliarden zur Verwirklichung ihres Idealbildes vom “Weltwohngebiet Deutschland”, Hunderte Milliarden für Militär und sinnlos zusammengestoppelte Waffenkäufe sowie für europäische und andere korruptionsnahe Staaten und Vorhaben. Sie schickte Klimastimulantien in zweistelliger Milliardenhöhe rund um Welt. Eine Berliner Oberahnungslose versprach sogar, “Haushaltsreste” in Milliarden-Euro-Dimension bis zum Kap der Guten Hoffnung und in andere entlegene Ecken auszukehren – als ob es jemals in Deutschland solche Reste gegeben hätte. 

Die aktuell promotete Schnapsidee zur Abfederung des mutwillig herbeigeführten Wirtschaftsabsturzes ist der subventionierte Industriestrompreis. Laut Pressemeldungen fordern “…die in der «Allianz der Länder mit Standorten der chemischen Industrie» zusammengeschlossenen Länder Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt in einem Appell … unter anderem für «einen international wettbewerbsfähigen Strompreis»” (hier). Die Intelligenzfreiheit der Forderung ergibt sich zwanglos aus der Tatsache, dass die Länder zum einen für höhere Subventionen – aber bitte aus einer anderen Kasse – eintreten und zum anderen aus der Tatsache, dass hier noch stärker abkassiert oder auf Kredit gelebt werden soll. Denn die Strompreisstützung kann nur über höhere Abgaben oder höhere Schulden erfolgen. Höhere Abgaben treiben weitere Inflationsgeschröpfte in die Armut und höhere Schulden bewirken mit Verzögerung das Gleiche. 

Es ist wie mit dem Euro: Wir verschenken unsere Produkte zum Großteil, weil wir noch Geld hineinstecken

Die Subvention für Strom- und Energiepreise ist nichts anderes als von uns in die Produkte hineingestecktes Geld, das sie auf dem Weltmarkt verkaufsfähig machen soll. Schon über den Euro erlösen wir weit weniger als uns zustände, weil diese Valuta für uns drastisch unterbewertet ist. Bestätigt wird dieser miserable Befund durch Fachleute, die bei Deutschlands Ausstieg aus dem Euro eine gewaltige Aufwertung unserer D-Mark drohend voraussagen. Eben. 

Ähnliches gilt für die – u.a. bei Thyssenkrupp – gestartete Stahlproduktion mit Hilfe von Wasserstoff anstelle Kohle. Die Herstellung ist derart überteuert, dass nur massives Geldreinstecken die Produkte wettbewerbsfähig machen könnte. Bei Stahl ist die Sache recht einfach: Überwiegend gibt es normierte Anforderungen an das Produkt und die können von vielen Hütten auf der Welt – unter Billigherstellung mit Kohle – erfüllt werden. Ein Wasserstoff-produzierter Stahl der Güte x aus Duisburg ist nicht besser als die gleiche Güteklasse aus Indien oder China – also ein hoffnungsloser Fall auf dem Weltmarkt. Wir gehen an sowas wirtschaftlich kaputt, strotzen aber vor Pseudo-Klimarettung. (Ganz abgesehen davon, dass die CO2-Story genau dieselbe wissenschaftliche (Nicht-) Haltbarkeit hat wie die Behauptung unserer Oberspezialisten, es gebe weder Frau oder Mann von Geburt her. Das aber ist ein anderes Thema aus der Sozialistengiftküche). 

Wir arbeiten wie die Weber von G. Hauptmann oder die Malocher der DDR: Am Ende des Tages stehen wir mit leeren Händen da

Da uns das Geld vorne und hinten rausgezogen wird, behalten wir von unserer Arbeit kaum etwas übrig: Wer in Deutschland kann heute noch auf ein Wohneigentum rechnen, was die meisten Leute in Südeuropa längst besitzen? Wer kann heute etwas ansparen, das nicht zur Fälligkeit weginflationiert worden wäre? Welche Familie kann heute – wie es früher wirtschaftlich möglich war – mit einem mittleren Gehalt im Monat auskommen? Die Fragen stellen heißt, sie beantworten. Wir werden nach Strich und Faden ausgenutzt und von Handlangern kriegerischer Globalisten nebst Sozialisten wie Frau Vorsitzende E. von der SPD (mit 24.000 Euro Monatseinkommen, ohne entsprechende Qualifikation) zu Leistung und Arbeit für die Welt angehalten. Mehr Verrücktheit geht nur, wenn man diesen Leuten – nach Dauerkonsum der GEZ-Generalvolksverblödung – auch noch seine Stimme gibt.



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5 Kommentare

    1. der klügere gibt nach ……und die volldeppen übernehmen das ruder…
      die zukunft dummlands gehört den
      leseschwachen, sprachgestörten, denkverhinderern, kopflosen geschlechtsidioten und ganz wichte den lebenslauf betrügern mit stattlicher unterstützung…
      pack verträgt sich pack verschlägt sich….

    2. der deutsche Michel…
      …oder ab 2024 auch die deutsche Michelle…
      …DIE haben noch NIE auf den Tisch gehaut

      LEIDER sind Menschen germanischen Ursprungs eben zu sehr auf ihren eigene Vorteil fixiert, denke ich mal…
      …ohne zu behaupten, daß meine Meinung richtig sei…
      …darauf lege ich Wert

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  1. Das ist kein Schwachsinn. Das ist Business as usual, auch wenn das Business schwachsinnig bis grenz-debil ist.

Kommentare sind geschlossen.