Studentenverbindungen zu Gast im Bayerischen Landtag: Antifa-Mann tarnt sich als „Journalist“ als Ehrengast Dr. Rosenkranz spricht

Bayrischer Landtag / Foto: Büro Christoph Maier

Zu einem Besuch mit Hausführung, Gedankenaustausch und abschließender Festkneipe in der Landtagsgaststätte hießen, wie bereits im Jahr 2021, die Abgeordneten Christoph Maier und Ferdinand Mang (beide AfD) Vertreter zahlreicher akademischer Verbindungen im Bayerischen Landtag in München willkommen. Als besonderer Ehrengast sprach Dr. Walter Rosenkranz, Mitglied der Volksanwaltschaft der Republik Österreich, zu den etwa 50 Versammelten. 

In seiner Rede betonte Dr. Rosenkranz den Geist der bürgerlichen Revolution des Jahres 1848. Speziell im Jubiläumsjahr 2023 könnten Burschenschaften stolz darauf sein, Vorreiter der Bestrebung nach Patriotismus und Demokratie zu sein.

Im Anschluss an den Abend versuchten, wie schon im Jahr 2021, der Bayerische Rundfunk und andere Vertreter des Establishments den Besuch unter Berufung auf den Antifa-Mann Tobias-Raphael Bezler, der sich selbst „Robert Andreasch“ nennt, zu skandalisieren. Bezler, der der Antifa-Gruppierung „a. i. d. a.“ zuzurechnen ist, tarnt sich als „Journalist“ und erhält als solcher Zutritt zum Landtagsgebäude.

„a. i. d. a.“ wurde jahrelang wegen Linksextremismus vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Erst unter ominösen Umständen wurde im Jahr 2012 durch einen „Vergleich“ des Freistaats Bayern mit „a. i. d. a.“ die Beobachtung eingestellt. In der Jungen Freiheit erschien zu Bezler 2021 ein Artikel, in dem es heißt, der Bayrische Rundfunk habe sich von “Robert Andreasch” wegen dessen Kontakten zur linksextremen Szene distanziert.

Christoph Maier und Ferdinand Mang erklären hierzu:

„Studentenverbindungen und insbesondere Burschenschaften stehen, wie keine andere Bewegung in der deutschen Geschichte, für Meinungsfreiheit und Demokratie. Die Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold gehen auf die Urburschenschaft des Jahres 1815 zurück. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass Vertreter dieser großartigen Vereinigung als Gäste im Bayerischen Landtag willkommen geheißen werden. Indem Altparteien und Mainstream-Medien versuchen, einen solchen Besuch zu skandalisieren, zeigt sich einmal mehr, dass der patriotische und demokratische Geist bedroht ist. ‚Ehre, Freiheit, Vaterland‘ ist der Wahlspruch der Deutschen Burschenschaft und dieser Dreiklang muss wieder mehr Einzug in die deutsche und bayerische Politik finden!“


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Kommentare

Eine Antwort zu „Studentenverbindungen zu Gast im Bayerischen Landtag: Antifa-Mann tarnt sich als „Journalist“ als Ehrengast Dr. Rosenkranz spricht“

  1. Rumpelstilzchen

    Ganz Deutschland hasst die SA-ntifa.

    Zwischen “öffentlich-rechtlichem Rundfunk” und SA-ntifa kann ich beim besten Willen keinen Unterschied mehr erkennen.

    Von daher ist es auch vollkommen egal, wen die Schlapphut-Clowns von Haldenzwerg beobachten, oder auch auch nicht beobachten.

    Und wer sich – angeblich – offiziell getrennt hat (und inoffiziell nicht) ist auch wurscht.

    Stinkende Kacke bleibt am Ende immer stinkende Kacke.

    Wäre ja noch schöner, wenn das REGIME nicht darüber “informiert” wäre, was die Rächzäxtremen so treiben, um gleich ein paar frische Kuhfladen draufknallen zu können, rein prophylaktisch-taktisch, versteht sich.