Radioaktive Staubwolke aus der Ukraine nimmt Kurs auf Europa

Am 13. Mai wurde ein großes Munitionsdepot in der Ukraine angegriffen und explodierte. Dabei wurde Munition aus abgereichertem Uran (DU) verbrannt, die von Großbritannien geliefert worden war.

radioaktive Staubwolke über dem Himmel von Europa – ai-generated

Abgereichertes Uran ist ein radioaktives Material, das bei der Verbrennung kleine Partikel freisetzt, die sich wie ein Gas verhalten und über große Entfernungen transportiert werden können.

Der russische Sicherheitsrat warnte vor einer radioaktiven Wolke, die auf Westeuropa zusteuert. Ein Experte für Strahlenrisiken bestätigte, dass DU-Partikel von Gammadetektoren nachgewiesen werden können.

Die Windrichtung zum Zeitpunkt der Explosion deutet darauf hin, dass die Rauchfahne sich in Richtung Polen bewegt hat. Die Europäische Union hat ein Netzwerk von Gammastrahlen-Detektoren, die die Gammawerte in Echtzeit anzeigen.

Die Webseite des Netzwerks zeigte am 15. und 16. Mai keine Daten an, was den Verdacht erregte, dass die Messwerte manipuliert oder unterdrückt wurden, berichtet tkp. Die Folgen der DU-Exposition für die Gesundheit und die Umwelt sind noch unklar.

In den durch Bundesmitteln und Zwangsabgaben geschmierten Medien erfährt man indes nichts davon. Dies könnte ein ernstzunehmender Hinweis auf eine massive Gefährdung der Gesundheit sein.


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Kommentare

2 Antworten zu „Radioaktive Staubwolke aus der Ukraine nimmt Kurs auf Europa“

  1. Rumpelstilzchen

    Da kann man nur noch hoffen, dass sich das atomare Wölkchen in Form einer Windhose, die sich gewaschen hat, direkt über dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt einfindet, ein-trudelt u. strudelt, als deutlches Zeichen „solidarischer Völkerverständigung“ im Sinne des Wertewestens.

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  2. Uran235 und Uran238 sind Alpha-Strahler. Diese Strahlung kann mit einem Gamma-Strahlendetektor nicht erfasst werden. Daher liefern Satellitten keine relevanten Daten über diese Wolke.

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