Fahrenheit 451: Linksextreme Angriffe laufen ins Leere

Vor der Rede des deutschen Publizisten Götz Kubitschek vor der Universität Wien kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten, schreibt PULS 24 unter gekonnter Vermeidung der Vokabel Angriff. Das kennt man ja. Schaut man sich aber die Aufnahmen an, verkehrt sich die Nachricht ins Gegenteil, denn schnell wurden aus den illegalen Angriffskriegern arme Würstchen am Boden.

Und hier die Berichte aus erster Hand

Kanal Schnellroda: Götz Kubitschek spricht über Ray Bradburys Roman »Fahrenheit 451«, in dem Bücher verbrannt werden und das Lesen verboten ist.

info-direkt: Eigentlich hätte Antaios-Verlagsleiter Götz Kubitschek am Freitag in einem Hörsaal der Universität Wien sprechen sollen. Da das durch die rot-grüne „Sittenpolizei“ nicht möglich war, lud ihn die FPÖ zu einer Diskussion über die Gefahren des Linksextremismus ins Parlament ein.

Ganz konkret lud das „Freiheitliche Bildungsinstituts“ (FBI) zur Podiumsdiskussion „Linksextremismus als wachsende Gefahr!“ in die Räumlichkeiten des freiheitlichen Parlamentsklubs ein. Neben Kubitschek begrüßte Nationalratsabgeordneter und FBI-Präsident Axel Kassegger folgende Personen am Podium:

  • Christian Hafenecker, Nationalratsabgeordneter und FPÖ-Generalsekretär
  • Jan Wenzel Schmidt, AfD-Bundestagsabgeordneter und Generalsekretär der AfD-Sachsen-Anhalt
  • Maximilian Weinzierl, Bundesobmann der „Freiheitlichen Jugend“

Info-DIREKT führte mit allen am Podium vertretenen Personen kurze Interviews, die in diesem Video zu sehen sind.

Hier Kubitscheks Rede vor der Universität mit einigen Eindrücken vom Antifa-Auflauf dagegen:


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