Biontech zweifelt selbst an Wirksamkeit und Sicherheit des eigenen Impfstoffs
Wien – Sehr geehrter Gesundheitsminister Rauch,
die Corona-Impfungen werden derzeit lediglich mit einer bedingten Zulassung angewendet. Eine vollwertige Zulassung war bisher nicht möglich, weil die Hersteller die dafür notwendigen Studien zur Wirksamkeit und zur Sicherheit nicht vorlegen konnten. Ausnahmsweise wurde ihnen dafür ein Aufschub bis Ende dieses Jahres eingeräumt – allerdings mit geringer Aussicht auf Erfolg, wie ein Schreiben des größten Herstellers Biontech vermuten lässt. In einer aktuellen Mitteilung an die amerikanischen Behörden (US SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION) https://investors.biontech.de/node/11931/html schreibt das Unternehmen: „Möglicherweise werden wir nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs nachzuweisen, um eine dauerhafte Zulassung zu erhalten“.
Weitere Argumente sprechen gegen eine weitere Anwendung dieser riskanten „Schutz-Impfung“:
– Mit den meist leichten Verläufen der Omikron-Variante hat sich gezeigt, dass Covid-19 keine außergewöhnliche Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung darstellt.
– Die Impfung zeigt aktuell tatsächlich kaum eine Wirksamkeit: Dies bestätigen nicht nur Virologen, sondern wird auch am Beispiel zahlreicher prominenter Politiker offensichtlich, die trotz Mehrfachimpfung an Covid-19 erkranken.
– Stattdessen werden bedrückend viele Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und sogar Todesfällen gemeldet, wie u.a. aus Auswertungen der Statistik Austria hervorgeht. Dort ist eine außergewöhnliche Zunahme von Todesfällen älterer Menschen im November und Dezember 2021 dokumentiert. Diese traten zeitgleich mit der Kampagne für die Booster-Impfung in der gleichen Bevölkerungsgruppe auf. Dieses Phänomen ist auch in Deutschland und Israel feststellbar, sodass von einer gesundheitlich riskanten Injektion gesprochen werden muss.
Daher fordern wir Sie als Gesundheitsminister auf, die Impfkampagne mit den Corona-Impfstoffen mit sofortiger Wirkung auszusetzen, bis die Hersteller die notwendigen Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vorlegen.
Im Falle einer Unterlassung dieser Aussetzung wird sich die MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte) für die Etablierung eines Gesetzes einsetzen, das eine staatliche aber auch persönliche Haftung politischer Verantwortungsträger für Impfschäden vorsieht.
Mit freundlichen Grüßen
RA Dr. Michael Brunner, MFG-Bundesparteiobmann
DDr. Christian Fiala, Facharzt und MFG-Vize-Bundesparteiobmann
Kommentare
4 Antworten zu „Offener Brief von MFG an Minister Rauch: Setzen Sie die Corona-Impfungen aus!“
Keine Impfpflicht reicht nicht, wenn die Diktaur erst mal ausgerufen wurde. Niemand soll sich impfen lassen dürfen. Sozusagen eine Nichtimpfpflicht.
Morgen dann das gleiche für Fleisch, Alkohol und Tabak. Alles verbieten für einen gesunden Volkskörper.
Quatsch !
Lebensgefährliche, dazu noch nutzlose Medikamente / Impfungen / Behandlungen wie die Corona-Impf-Gift-Plörre dürfen nicht zugelassen und nicht angewandt werden, basta !
Das ist keineswegs dasselbe wie ein Verbot von Fleisch, etc.
Biontech hat von Anfang an „gezweifelt“ (besser wohl genau gewusst !), dass die Gift-Plörre den versprchenen Nutzen nicht bringt (und auch nicht bringen kann), dafür aber jede Menge gesundheitsschädlicher und lebensbedrohlicher Folgen,
UGUR Sahin von der GOLDGRUBE sagte – sinngemäß – schon zu Beginn des vergangenen Jahres, dass die eigenen Mitarbeiter NICHT „geimpft“ werden müssen/dürfen, um „Produktionsausfälle zu stoppen“,
Offenbar hat da keiner zugehört.
Klar haben die es gewusst, aber
pecunia non olet !