Als ein deutscher Journalist, der hier anonym bleiben möchte, während seiner Recherche-Arbeiten in der Ukraine in die Fronten des Krieges gerät, landet er in einem Kiewer Gefängnis. Was er dort mit seiner Partnerin erleben muss, ist erschütternd.
Ohne Nahrung, ohne Wasser, keine Chance auf Hilfe durch Botschaft oder Anwälte verbrachte er und seine Partnerin zusammen mit anderen Zellgenossen mehrere Nächte in einer Zelle. In unserem anonymen Telefonat berichtet er über Folter und Erschießungen seiner Zellengenossen und über Todesangst.
Wir sprachen mit ihm über das Erlebte und was er als Augenzeuge über die derzeitigen Verhältnisse in der Ukraine berichten kann. eingeSCHENKT.tv liegt die Identität des Journalisten vor. Wir bitten um euer Verständnis, dass wir gebeten worden sind, dieses Interview anonym zu führen.