Jetzt wird mit allen Mitteln versucht, eine zweite Präsidentschaft von Donald Trump zu verhindern. In Michigan sind 16 Personen der Wahlfälschung angeklagt. Sie sollen versucht haben, die Ergebnisse zugunsten von Donald Trump zu manipulieren. Weitere Verfahren werden auch in anderen US-Bundesstaaten erwartet. Das kommt reichlich spät und hätte auf den Ausgang der letzten US-Wahlen keinen Einfluss mehr, denn bekanntermaßen hat Donald Trump die Wahl verloren. Es geht darum, Trump komplett zu demontieren.
Wegen des Putschversuches vom 6. Januar 2021 im Capitol droht Donald Trump jetzt eine weitere Anklage, weil er laut verschiedenen Medien tiefer darin verstrickt sein soll.
Auf t-online freut man sich bereits:
Bei der Anklage, die ihm dieses Mal droht, könnte es anders laufen. Dann nämlich, wenn der Vorwurf lautet: Verstoß gegen §2383 des “United States Code”, also das Bundesrecht der Vereinigten Staaten. Dort ist zu lesen:
“Wer zur Rebellion oder zum Aufstand gegen die Autorität der Vereinigten Staaten oder deren Gesetze anstiftet, initiiert, unterstützt oder sich daran beteiligt oder Beihilfe leistet oder dazu ermutigt, wird hiernach mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von höchstens zehn Jahren oder beidem belegt; und ist außerstande, ein Amt in den Vereinigten Staaten zu bekleiden.”
Es ist jedem klar, worauf die Verfahren abzielen.
Kommentare
2 Antworten zu „Neue Anklage gegen Donald Trump könnte Präsidentschaft verhindern“
Wenn nicht Donald, dann halt ein anderer Republikaner ! Joe hat total fertig ! Jedenfalls werden die Sozialisten…ääääh Demokraten bei der nächsten Wahl kräftig auf die Mütze bekommen.
Das schwerstkriminelle, mafiöse Gestrüpp in Washington D.C. ist selbstredend zu jedem Verbrechen bereit, welches seiner faschistisch-menschenfeindlichen Agenda auch nur im entferntesten dienlich ist oder sein könnte.
DRAIN THE SWAMP (Den – übelriechenden- Sumpf austrocknen) hatte GREAT DONALD nicht “zufällig” zu seinen Leitmaximen erklärt-