Mahnmale für Opfer der NS-Diktatur! – Wider die Instrumentalisierung der Erinnerung

Mit einem bewegenden Zitat, entnommen einem Brief aus einem Gefangenenlager im Jahre 1940, leitete der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming seine Rede vom 22.6.23 ein: „Meine lieben Eltern und Geschwister, Ihr wisst ja alle, wie sehr ich an Euch hänge, dieses kommt mir immer wieder zum Bewusstsein, wenn ich unser Familienfoto betrachte. … wir müssen Gott über alles lieben, wie es unser Führer Jesus Christus vorschrieb. Wenn wir für ihn geradestehen, wird er uns auch dafür belohnen.” Das sind die letzten überlieferten Worte des eben schon genannten Wilhelm Kusserow, die er am 26 April 1940 schrieb.

Götz Frömming (AfD) zum Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Mahnmale für Opfer der NS-Diktatur! – Wider die Instrumentalisierung der Erinnerung“

  1. Hier spricht Oskar Lafontaine über die Realitäten in Deutschland und über die Verbrfechen der USA.

    20 bis 30 MILLIONEN TOTE HABEN DIE USA VERURSACHT !!

    VON DEUTSCHEN BODEN (US BASE RAMSTEIN) GEHT IMMER WIEDER KRIEG AUS !!

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