Krieg und Frieden

“Es irrt der Mensch, solang er strebt“. Der originelle, nicht mainstream-linienförmige Roger Köppel, Chef der Schweizer „Weltwoche“ und Macher der Sendung „Weltwoche daily – die andere Sicht“ stellt das Goethe-Zitat ins Zentrum des trotz der ernsten Themen auch witzigen Live-Vortrags. 

Die Meinungsvielfalt ist in Gefahr, Köppel spricht die Verdrehungen, Verschiebungen, Umdeutungen, haltlosen Unterstellungen, Fake News und eindeutigen Lügen an, die auch in Schweizer Medien und Politik üblich geworden sind. Haltungsbewegte Mediatoren sind oft unfähig sachlich zu informieren und auch andere Meinungen zu dulden, anstatt zu argumentieren unterstellen sie Gesinnungsabweichlern alles Mögliche, sogar Geisteskrankheit. 

Mit Dreck überkübelt werden Politiker, die nicht globalistischen Doktrinen folgen, sondern Interessen des eigenen Landes vertreten, Beispiele Trump und der ungarischen Regierungschef Victor Orban, den Köppel kürzlich interviewte. 

Köppel regt an, angesichts medialer „Fälscherwerkstätten” jede Information äusserst kritisch zu hinterfragen und zu eigenen Meinungen zu stehen. 

Köppel sieht einen gefährlichem Krieg auch gegen die Meinungsfreiheit.

Meinungsfreiheit und Widerspruch sind Grundlage der Demokratie. In der Politik sieht er die grösste Gefahr gegeben, wenn sich alle einig sind, dann kommen gefährliche falsche Entscheidungen zustande. 

Die moralisierende Haltung auch zum Ukraine-Krieg und die Kriegsgefahr nimmt er sehr ernst. 

Die Vernunft muss wieder die Oberhand gewinnen. So konnte sich die Schweiz aus den verheerenden Weltkriegen heraus halten.  

Die Schweiz muss alles daran setzen, um die nationale Handlungsfähigkeit zurück zu gewinnen und zur Neutralität zurück zu kehren, das ist Köppels eindringliches Plädoyer. 

Fazit : Die Faust in der Tasche reicht nicht. Die Schweizer als Souverän müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und die Möglichkeiten der Demokratie, der Direkten Demokratie nutzen. 

Welche Möglichkeiten haben wir Deutschen, Österreicher, anderen Europäer, wie nutzen wir sie?


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Kommentare

2 Antworten zu „Krieg und Frieden“

  1. Rumpelstilzchen

    “Köppel regt an, angesichts medialer „Fälscherwerkstätten” jede Information äusserst kritisch zu hinterfragen und zu eigenen Meinungen zu stehen”.

    Damit hat der gute Roger natürlich voll und ganz recht. Aber dazu muss der Mensch auch befähigt und willens sein. Das ist einmal eine Frage von individueller Intelligenz, aber auch von (Lebens)- Erfahrung und tatsächlichem Interesse am jeweiligen Thema.

    Dass es hierbei nicht gut bestellt ist, zeigen die Wahlergebnisse der letzten Jahre, aber auch die stetig steigende Emigrationskurve deutscher Leistungsträger in den letzten Jahren, die darauf schließen lässt, dass viele dieser Leistungsträger keine Besserung der Verhältnisse in naher Zukunft erwarten, sondern vielmehr das genaue Gegenteil.

    1. Rumpelstilzchen

      Ein . Plädoyer von Peter Haisenko für den Mut zu Minderheitsregierungen aus Gründen der politischen und demokratischen Hygiene.

      https://apolut.net/groko-in-berlin-mein-plaedoyer-fuer-minderheitsregierungen-von-peter-haisenko/

      Das würde ohne Zweifel auch die Meinungsfreiheit fördern.