Irrsinn: „Transfrau“ nach Mord an Wachmann im Frauengefängnis

Neues aus der Freiluftpsychiatrie. Der Mörder des getöteten Wachmanns in einer Asylunterkunft ist gefasst. Jetzt ist auch klar, warum die lächerliche Polizeitruppe Angaben zur Herkunft verweigert. Es handelt sich um einen Mann in Frauenkleidern, der aus Südafrika stammen soll. Würde er zur weißen Minderheit gehören, die dort tatsächlich verfolgt wird, hätte man ihn längst abgeschoben.

Dank der beklopptesten Regierung, die diese gestörte Republik je hatte, befindet sich der Tatverdächtige in einem Frauengefängnis.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung der Polizei Brandenburg vom 30.05.2024

Nach dem tödlichen Angriff auf einen Wachmann einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Potsdam ist der gesuchte Tatverdächtige am Nachmittag in Berlin im Umfeld des Bahnhofs Zoologischer Garten festgenommen worden. Die Festnahme ist das Ergebnis umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann durch die Polizeien Berlin und Brandenburg. Die festgenommene Person wird nunmehr durch die Mordkommission der Polizeidirektion West vernommen werden. Bis zum Abschluss der polizeilichen Maßnahmen können Einzelheiten zu den Personalien und den Tatumständen noch nicht mitgeteilt werden. 

Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat beim Amtsgericht Potsdam den Erlass eines Haftbefehls wegen Totschlags beantragt. Der Beschuldigte wird morgen dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.

Der Bereich um den Tatort wurde weiträumig abgesperrt und eine umfangreiche Spurensicherung durchgeführt. Dadurch kam es in dem Bereich auch zu Verkehrseinschränkungen. 

Am frühen Morgen war auf dem Gelände einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in Potsdam ein schwer verletzter Mann aufgefunden worden, der später im Krankenhaus verstorben ist. Es handelt sich dabei um einen 33-jährigen Mitarbeiter des Wachschutzes mit syrischer Staatsangehörigkeit.


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Kommentare

4 Antworten zu „Irrsinn: „Transfrau“ nach Mord an Wachmann im Frauengefängnis“

  1. Ketzerlehrling

    Ich hoffe, er weiss mit der Einknastung im Frauengefängnis etwas anzufangen. Vielleicht werden ein paar Zellen frei für andere seiner/ihrer Leidensgenoss*innen, die im rassistischen Deutschland verfolgt werden.

  2. Nero Redivivus

    … und dabei faselt Frank-Walter vom “Fickstern”! – Bundespolizei will Vorfall unter Verschluss halten: Zugführer „mit gebrochenem Deutsch“ missbraucht 32-jährige Joggerin sexuell | NIUS.de –
    https://www.nius.de/gesellschaft/bundespolizei-will-vorfall-unter-verschluss-halten-zugfuehrer-mit-gebrochenem-deutsch-missbraucht-32-jaehrige-joggerin-sexuell/e55f7c74-4d89-45e6-a71e-cc03bc4d2a85

  3. Rumpelstilzchen

    Das ist “grün” ! Wie gewählt, so geliefert.

    Nützt zwar angesichts der grassierenden Verblödungsepidemie im Lande nix, wenn man das immer wieder wiederholt, richtig ist es dennoch.

    Wo bleiben die “FEMINISTEN”-Proteste ? Hatten wir nicht mal eine “feministische” Außenministrierende ??

  4. “Es handelt sich um einen Mann in Frauenkleidern, der aus Südafrika stammen soll”

    Dieses Gendern hat seinen Ursprung in der Antike, dort ist von Androgynos (“der Mannweibliche”) die Rede ->

    https://www.mythologie-antike.com/t526-androgynos-mythologie-der-mannweibliche