Impfopfer werden ausgelacht, missachtet und nicht ernst genommen!

Frau Sauermoser war eine begeisterte Mitarbeiterin in der Pflege und bis zu ihrer ersten Covid19-Impfung eine fitte und sehr beschäftigte Frau. Um sich und andere zu schützen, ging sie impfen, doch davon hat sie sich gesundheitlich nie mehr erholt. Trotzdem wurde sie zwei weitere Male geimpft. Von Gutachtern und Ärzten wurde sie ausgelacht, missachtet und nicht ernst genommen.

Die Steirerin lebt in einem drei Generationen Haus, ohne die volle Unterstützung der Familie würde sie es nicht schaffen, sagt sie.

In diesem Interview spricht sie mit Marie-Christine Giuliani über die Gründe, wieso Menschen, die durch die Impfung beeinträchtigt sind, vom Gesundheitssystem und auch von Teilen der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Sie werden nicht gehört, es wird ihnen nicht geglaubt.

Was sich Frau Sauermoser derzeit in erster Linie wünscht, ist Gerechtigkeit.


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Kommentare

3 Antworten zu „Impfopfer werden ausgelacht, missachtet und nicht ernst genommen!“

  1. Rumpelstilzchen

    Diese – sich alltägliche – Demütigung und Diffamierung der Impfopfer DURCH DIE TÄTER in Weiß erinnert SEHR an die dunkelsten Kapital unserer Geschichte.

    Damals waren Herrschaften wie MENGELE am Werk…

  2. Ketzerlehrling

    Wieso Opfer? Hat man Euch gezwungen? Die Meisten nicht, sie standen in aller Frühe schon Schlange, um sich die Dröhnung geben zu lassen und dann über die Ungeimpften herzuziehen, deren gesellschaftliche Ächtung nicht nur zu fordern, sondern selbst zu praktizieren. Die Ungeimpften dürfen nun Euere Behandlung bezahlen. Das macht Euch nichts aus? Nein, natürlich nicht. Habt Ihr daraus etwas gelernt? Sicher nicht, Ihr würdet es wieder genauso machen und deswegen seid Ihr keine Opfer.

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    1. Rumpelstilzchen

      Man kann nicht pauschal jedem die Opfereigenschaft absprechen. Viele wurden in der Tat GEZWUNGEN sich spritzen zu lassen, bei Androhung schlimmster Konsequenzen bei Nichtbefolgung.
      Der von einer kriminellen Staatsclique verursachte psychologische Notstand bei vielen Menschen kann nicht “von oben herab” wegdiskutiert werden. All diese Menschen sind ja nicht von sich aus auf die Idee gekommen, sich das Gift spritzen zu lassen, sondern wollten sich aufgrund der massiven Propaganda und der absichtlich erzeugten Hysterie schützen.
      Selbstverständlich sind auch all diejenigen Opfer kriminellen staatlichen und ärztlichen Handelns.