Im Durchschnitt acht Messerangriffe pro Tag alleine in Baden-Württemberg

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„Die innere Sicherheit in Baden-Württemberg erodiert nicht nur. Sie liegt in Trümmern vor uns.“ Das sagte der innenpolitische AfD-Fraktionssprecher Daniel Lindenschmid MdL heute in der Kriminalitätsdebatte im Landtag. „Die weitestgehend importierte Messerkriminalität nahm im Vergleich zu 2022 um 13,8 Prozent zu. Das sind im Durchschnitt acht Messerangriffe pro Tag – allein in Baden-Württemberg! Die Vornamen der angeblich 1.310 deutschen Täter lauten sehr häufig auch nicht Malte, Sören oder Günther, sondern gehören eilig eingebürgerten oder durch Geburt erstmals deutsch gewordenen Tätern. Darüber kann oder will der Innenminister keine Auskunft geben, ebenso wenig wie über die Zahl der Zuwanderer unter den Tätern. Diese Differenzierung ist schon 2022 der CDU-Zensur zum Opfer gefallen.“


Höre ich hier jemanden außer uns, der sich über diese ungeheuren Fakten aufregt, fragt Lindenschmid. „Dass die deutsche wahnsinnige Migrations-Nicht-Politik schon hunderte, wenn nicht tausende in- und ausländische Opfer um ihr Vermögen, ihre Gesundheit, oder in den Sarg gebracht hat? Nein. Stattdessen hörten und hören wir einen Sack voll Ausreden und Relativierungen. Herr Strobl, Sie versprachen den Menschen Fachkräfte. Gekommen sind Rekordbelastungen für unsere Sozialsysteme und vor allem eine anhaltend hohe Kriminalität. Das Gebot der Stunde, um die innere Sicherheit wiederherzustellen, heißt: Rückführung, Rückführung, Rückführung und Abstellen des Zuwanderungsmagneten Sozialleistungen! Es braucht eine starke Alternative für Deutschland, die die innere Sicherheit und damit auch das Vertrauen in unseren Rechtsstaat wiederherstellt. Das bieten wir – und deswegen wollen uns die Abschiebeverweigerer, die hier versammelt sind, auch am liebsten verbieten. Weil sie sich nicht mehr zu helfen wissen.“ 



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8 Kommentare

  1. Filmemacher, die bekanntlich in Deutschland regelmäßig am Trog des Staates und ideologischer Vorkämpfer wie Kulturstaatsministerin Claudia Roth von den Grünen hängen, haben jetzt in einem Propaganda-Machwerk der übelsten Sorte eine Schreckensvision eines Deutschlands nach der Machtübernahme einer „rechtsextremen Partei“ entworfen. Wen sie dabei im Sinne haben, brauche ich nicht zu erklären. Der mit Künstlicher Intelligenz generierte Film stammt aus der Hamburger Produktionsfirma „Ponywurst“. Die schreibt über sich selbst auf ihrer Internet-Seite: „Hinter Ponywurst“ stecken ein paar kluge Köpfe mit und um Andreas O. Loff. Der neue Streifen zeichnet eine finstere, herzerweichende Zukunft in einem von diktatorischen Verhältnissen und Zerfall geplagten Deutschland, für das kein Klischee und keine Propaganda-Masche zu plump ist. (..) Die Ursache des Elends laut dem Narrativ des Streifens: „Remigration“, also Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund. Weiterlesen auf Reitschuster.de

    1. Ein typisch linkextremistisch-grünversifftes Machwerk, wie man es “authentischer” nicht hätte erfinden können…;-)

      Prädikat: Selten soooo gelacht !

  2. Solange sich der “gemeine” Michel für dieses “Phänomen” , dessen HAUPTVERURSACHER (!) und die unmittelbaren Folgen für sich selbst und seine Nachkommenschaft nicht sonderlich interessiert, sollte man das Problem nicht “aufbauschen”…;-)

    Es ist ja eh nur vergebliche Liebesmüh.

  3. AFD: aus für deppen, wir kommen!!!!
    afd und alles wird ok….oh ihr volldeppen und idiotengesindel….
    alles für dummland.. es lebe die köterrasse in diesem (AFD) alles fürs drecksland…
    es wird zeit dass das geistig rege volk die regierungsgeschäfte in demokratischer weise übernimmt…
    ein depp weiss nicht dass er ein depp ist und was sich zur zeit in dem demokratiefremdland unter missachtung des grundgesetztes abspielt wird noch für einige richter staatsanwälte ddrmerkel und möchtegerne-politiker ein böses ende nehmen … das kann ich schon vorhersehen und hoffen dass es bald eintritt…

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