Grüne müssen draußen bleiben

In Althengstett, einer kleinen Gemeinde im Landkreis Calw in Baden-Württemberg, sorgt derzeit ein Handwerksbetrieb mit einem kontroversen Schild am Eingang seiner Werkstatt für Aufsehen und Diskussionen. Der ortsansässige Fensterbauer und Innenausbauer Markus Jourdan hat dort ein Schild aufgehängt, das Sympathisanten und Wählern der Partei Bündnis 90/Die Grünen den Zutritt zu seinem Betrieb untersagt.

Auf dem Schild prangt neben dem Text “Sympathisanten und Wähler der ‘Grünen’ möchten wir in unserer Werkstatt nicht bedienen. Diese Menschen sind schuld am Untergang des Mittelstandes! Wir danken für ihr Verständnis” auch eine stilisierte Sonnenblume, wie sie sich im Parteilogo der Grünen wiederfindet. Jourdan begründet diese drastische Maßnahme damit, dass die Grünen und insbesondere deren Politik in der Bundesregierung für den Niedergang des Mittelstandes verantwortlich seien. In einem Interview betonte der Handwerker, dass er weder rechtsextrem noch ausländerfeindlich sei und seine 18 Mitarbeiter verschiedene Nationalitäten hätten. Allerdings würden Asylbewerber besser behandelt als Deutsche und Steuergelder für Entwicklungshilfe verschwendet.

Die Handwerkskammer der Region Stuttgart distanzierte sich von Jourdans Aussagen und sieht keine Benachteiligung des Mittelstandes durch die Grünen. In der Bevölkerung stoßen die Aktion und die Begründung des Handwerkers laut Presse angeblich mehrheitlich auf Ablehnung, wie sich anhand zahlreicher negativer Google-Bewertungen für Jourdans Betrieb zeigen würde. Wie leicht es ist, diese Bewertungen zu faken unterschlagen die Zeitungsberichte. Ebenso können Google-Bewertungen keine Grundlage für ein regionales Meinungsbild sein. Dummes Geschwätz. Einziger Fehler des Handwerkers ist es lediglich, dass er die Wähler der anderen Altparteien nicht in der Verantwortung sieht, denn SPD, Union, FDP und Linke betreiben die gleiche deutschenfeindliche Politik wie die Grünen!


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Kommentare

8 Antworten zu „Grüne müssen draußen bleiben“

  1. Rumpelstilzchen

    “In einem Interview betonte der Handwerker, dass er weder rechtsextrem noch ausländerfeindlich sei und seine 18 Mitarbeiter verschiedene Nationalitäten hätten. Allerdings würden Asylbewerber besser behandelt als Deutsche und Steuergelder für Entwicklungshilfe verschwendet.”

    Ohne diesen Moral-Disclaimer geht heutzutage nichts mehr, im bunten Reich.

    Und dass sich die Handwerkskammer als halbstaatliche Organisation “maximal distanziert”, ist das Mindeste, was in diesem verkommenen Failed State zu erwarten ist, noch dazu in THE LAND.

    Wo er recht hat, hat er recht, dieser Handwerker. Er übersieht bzw, verkennt – wie so viele – allerdings, dass nicht “nur” die Grünen Khmer für dieses Elend verantwortlich sind.

    Warum also kein Schild mit der Aufschrift: Kein Zutritt für Angela Merkel und Friedrich Merz, Olaf Scholz und Nancy Faeser, Christian Lindner & Co. ?

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    1. Rumpelstilzchen

      Da auch das KSK in Calw “wohnt”, sollte dieser “Wutbürger”-Handwerker allerdings vorsichtig sein. Besser isses…

      1. gehört für alle berufsgruppen zur pflichtbeschilderung…ein- und ausgang, buswerbung und visittenkarte….

  2. Nero Redivivus

    IN DER FREMDE FREMDELT DER FREMDE MIT SICH SELBST AM FREMDESTEN.
    DARUM: KEINE MACHT FÜR NIEMANDES NIEMAND UND KEIN ZUTRITT FÜR ALLE AALE !!!

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    1. Mehrheit will zudem Rücktritt von Nancy Faeser
      Umfragen: Mehrheit der Deutschen wünscht sich Neuwahlen

      Nach einer INSA-Umfrage für die Bild-Zeitung wünscht sich eine Mehrheit von 57 Prozent Neuwahlen. Und 58 Prozent wollen, dass Nancy Faeser zurücktritt.
      Foto: Screenshot YouTube/SPD
      Veröffentlicht: 11.10.2023 – 14:50 Uhr
      von Redaktion (an)
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      Die Stimmung im Lande ist eindeutig gegen die Ampel-Regierung. Das haben nicht nur deutlich die Wahlen in Hessen und Bayern gezeigt. Auch Umfrage beweisen, dass die meisten Menschen in diesem Lande unzufrieden mit der Politik der Ampel-Regierung sind.

      Nach einer INSA-Umfrage für die Bild-Zeitung wünscht sich eine Mehrheit von 57 Prozent Neuwahlen. Und 58 Prozent wollen, dass Nancy Faeser zurücktritt [siehe auch Bericht »Focus«]. Selbst bei den SPD-Wählern wollen 40 Prozent, dass Faeser das Amt räumt.

      Am meisten unzufrieden sind die Bürger übrigens mit der Migrationspolitik.

  3. Rumpelstilzchen

    Ungarn hat bis heute keine Amtshilfe von deutschen Behörden im Zusammenhang mit den Antifa-Überfällen in Budapest erhalten.

    “Menschenjagd wird hier nicht geduldet
    Die BRFK hatte im März in einer Pressemitteilung zum Untersuchungsstand erstmals offiziell von „Antifa-Attacken“ gesprochen und klargestellt, man werde es nicht dulden, wenn in der ungarischen Hauptstadt Menschen gejagt werden, gleich ob auf ideologischer Grundlage oder ohne einen solchen Grund. Obgleich seit Februar u. a. zwei Deutsche mit internationalem Haftbefehl gesucht werden und die bundesdeutschen Ermittler in Sachsen Razzien gegen mutmaßliche Antifa-Mitglieder durchführten, haben die Ungarn bis heute keine Amtshilfe aus Deutschland erhalten, um die Verantwortlichen für die abscheuliche Menschenjagd von Budapest hinter Gitter zu bringen”.

    Wer wundert sich “im besten Deutschland das es jemals gab”?

  4. Ralf.Michael

    Kommen halt noch 2 weitere Einträge an den Club-Eingang (wie in alten Zeiten) dazu !

    No Blacks
    No Arab
    No Gypsy
    No Irish
    No Socialists
    No Green
    s
    No Messer-Men

    oder ganz einfach ( gegen Hottentotten & Co. ) ein kurzes OFF LIMITS….Wir dürfen hier nicht rein :o(((