
„Soziale“ Netzwerke und die Bild drehen durch. Angeblich habe es bei AfD Politiker Björn Höcke eine Hausdurchsuchung gegeben. Das stimmt so nicht. Besagte Razzia fand bereits im November letzten Jahres ab und richtete sich nicht gegen den Politiker, sondern ein „minderjähriges“ Familienmitglied, wie die Behörden mitteilten. Dabei handelte es sich um einen der Söhne, nach Angaben der BILD „etwa“ 15 Jahre alt. Er sei in einem anderen Bundesland mit Drogen erwischt worden, heißt es weiter. Das sei auch der Grund für die Hausdurchsuchung gewesen. Ob dabei etwas gefunden wurde, ist nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen hat Anklage erhoben.
Es handelt sich recht offensichtlich um eine Kampagne gegen die AfD, die sich derzeit im Umfragehoch befindet. Man hat auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, um die „Drogengeschichte“ im Hause Höcke so richtig auszuschlachten. Die üblichen Verdächtigen sind auch wieder dabei, so das „Zentrum für politische Schönheit“, das Höcke den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornographie vorwirft. Fällt das noch unter Satire?
Inzwischen hat sich auch Björn Höcke zur Sache geäußert:
Kommentare
3 Antworten zu „Fakenews über angebliche Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Björn Höcke“
Das “ Zentrum für politische Schönheit “ also “ Gut zu Wissen. Ist bereits in der Datenbank dokumentiert !
Die „ÜBERALTERTEN“ Parteien geraten immer mehr in Panik und beißen um sich! So ist es bei vielen „DIKTATUREN“ kurz bevor sie untergehen.
Wenn mit Dreck geschmissen wird, bleibt eben immer ETWAS hängen. Darum geht es letztlich. Psychologische Kriegsführung GEGEN RECHTS.