Nordstream-Sprengung, 2. Akt im Anmarsch

Twitter / Screenshot - Montage

Nur noch krank, was die Berliner Altparteien an Politik abzuliefern wagen. Die “Neue Zürcher Zeitung” bestätigt anlässlich des Berlinbesuches des chinesischen Ministerpräsidenten, dass das Grünen-Lager in der Ampel einen härteren Kurs gegen China fahren will (hier). Die Minister Baerbock und Habeck machen grundsätzlich kein Federlesen und würden die Chinesen ebenso blocken wie sie die deutsche Industrie abschalten wollen, falls im kommenden Jahr mangels russischen Erdgases in Osteuropa gefroren werden sollte. Wer sich an den Kopf fasst, wie deutsche Politiker unser Land in Notlagen und Absturz bringen, wird bei den US-amerikanischen “Puppeteers” fündig. Aus Sicht des bekannten US-Bloggers Sprinter lassen sie die europäischen Regierungsmarionetten nach Belieben tanzen. So droht der prominente US-Senator Hagerty den Chinesen: “Wenn China sich so aggressiv verhält wie Russland, werden wir ihm seinen wichtigsten Handelspartner, die EU, blockieren. Europa wird vernichtende Sanktionen verhängen” (hier). 

“Souverän” wie vor der Nordstream-Sprengung, kündigt man in USA die europäische Chinablockade an

Der US-Journalist wundert sich über die Fremdsteuerung der EU: “The US is openly threatening on behalf of Europe, showing who the real puppeteer is. It is strange that the EU is satisfied with such a balance of power” (Die USA drohen offen im Namen Europas und zeigen damit, wer der wahre Marionettenspieler ist. Es ist seltsam, dass die EU mit einem solchen Kräfteverhältnis zufrieden ist). Für den vom Mainstream informierten Deutschen werden europäische Beschlüsse in einem oft langwierigen Abstimmungsprozess zwischen Soros-NGO, Regierungen, dem EU-Parlament und der Kommission gefasst. Wie wir nach der angekündigt und ausgeführten Nordstream-Sprengung sehen können, ginge das über Washington wesentlich schneller.  



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4 Kommentare

  1. Da kommt aus den USA ein Schlag vor den Kopp nach dem nächsten und die dumme Kuh samt Anhang drehen die Köpfe um 360° weg!

  2. Da wirds nur noch lächerlich. EU-Chefdiplomat Borrell am 3. Juni in Singapur: „Aber lassen Sie mich noch eine andere Zahl nennen, die wirklich beeindruckend ist: Wenn man die Unterstützung einbezieht, die die europäischen Regierungen zahlen mussten, um ihren Familien und Unternehmen zu helfen, die hohen Strom- und Lebensmittelpreise zu verkraften, belaufen sich die Subventionen für unsere Bürger zur Bewältigung der Kriegsfolgen auf 700 Milliarden Euro – zehnmal mehr als die Unterstützung für die Ukraine. Das zeigt, dass sich die Folgen dieses Krieges nicht auf die Geschehnisse in der Ukraine beschränken, sondern auf die Schockwellen, die der Krieg in der ganzen Welt ausgelöst hat.“ Das Internationale Wirtschaftsforum Sankt Petersburg mit 17.000 Teilneher aus 130 Staaten war ein Erfolg: https://incamas.blogspot.com/2023/06/sankt-petersburger-wirtschaftsforum.html

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