Es ist ja eigentlich bereits alles gesagt über die diversen Formen des deutschen Elends und auch über die längst im Totalitären angekommenen Repressionssteigerungen und -strategien des BRD-Regimes und seiner politischen Klasse samt ihren Mainstreammedien und GEZ-Dreckschleudern im Staatsauftrag. Wir sollten uns auch nicht mehr echauffieren über eine vom WEF ins Amt gehievte „Außenministerin“, eine „Young Global Leaderin“, die trotz all ihrer offensichtlichen Inkompetenz und geistigen Schwächen, uns schulterzuckend als „im Krieg mit Rußland“ erklärt, während sie bei den unzähligen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und Kriegsverbrechen der USA eisern schweigt, alle Augen zudrückt, und damit ihre unerträgliche Doppelmoral zeigt. Es ist dies nichts als Vasallentum der niedrigsten und erbärmlichsten Sorte, denn während der US-Imperialismus, die EU-Kommission und die Jetsetter von Davos intensive Gespräche führen, wie man die Völker noch schneller und leichter unterwerfen, versklaven, unterdrücken, ausbeuten und aufeinanderhetzen, die Nationalstaaten und ihre kulturellen und sozialen Traditionen noch effektiver zerstören kann, werden die Abwehrreflexe des globalistischen Systems gleichzeitig immer hysterischer, heftiger und bösartiger. Jeder Widerstand gegen die ethnische Kolonisierung durch außereuropäische Zuwanderergesellschaften mit gänzlich anderen biologischen Infrastrukturen, die im Grunde nichts anderes als eine multikulturelle Form des Ethnozids ist, der nur durch eine globale ethnokulturelle Segregation und eine identitäre Revolution, die die ethnischen Dimensionen der Umvolkung und des Großen Austauschs erkennt, aufgehalten werden kann, wird von den globalen Machthabern und ihren jeweiligen Stadthaltern sofort als „rassistisch“ und damit als „neonazistisch“ gebrandmarkt.
Doch ethnokultureller Differentialismus und identitativer Kulturkampf haben rein gar nichts mit „Rassismus“ oder gar „Neonazismus“ zu tun. Vielmehr ist es das Recht jeden Volkes sich gegen Überfremdung und Landnahme durch raum- und kulturfremde Völkerschaften zu wehren.
Der so menschenfreundlich und toleranzbesoffen daherkommende Humanitarismus, der es meisterhaft versteht, seine Abgründe unter dem zerschlissenen Gewand der parlamentarischen Demokratie zu verstecken, dessen sozial- und geisteswissenschaftliche Fakultäten in den Massenuniversitäten am Fließband den unglaublichsten Schwachsinn produzieren, und dessen kannibalistische Abtreibungsschlachthäuser man ruhigen Gewissens als die neuen Kirchen und Kathedralen des „Fortschritts“ bezeichnen kann, die schamlos den götzendienerischen Monotheismus des globalen Marktes anbeten, ist sich nicht zu schade, mittels Vertuschung, Manipulation, Täuschung und bewußter Lüge, kriminellen und illegalen Machenschaften seine Macht zu verteidigen. Seine Netzwerke breiten sich wie Spinnennetze um die herrschende Klasse aus: Lobbyisten der Rüstungs- und Pharmaindustrie, die über mehr Macht und Geld verfügen als Regierungen und als man in sämtlichen Taschen aller korrupten EU-Kommissare und Politiker finden würde, Medien, Unternehmen, NGOs, die meist nichts anderes sind als getarnte Geheimdienste im Staatsauftrag.
Im Fall des sogenannten „Geheimtreffens“ von Potsdam im Februar 2024 ließen die Machthaber des BRD-Regimes ihre Maske endgültig fallen. Selbst als alle Lügen der „Correctiv“- Denunzianten gerichtsfest widerlegt waren, und das Treffen sich als private Geprächsrunde regierungskritischer Politiker und interessierter Bürgern herausstellte, bot die herrschende Klasse in einem Akt beispielloser Perfidie, Bösartigkeit und staatstreuer „Totaler Mobilmachung“ mit diversen „Massendemonstrationen gegen rechts“ alles auf, was die roten und links-grünen Pöbelparteien und der schmarotzende Gesinnungs-Bodensatz des deutschen Bevölkerungs-Konglomerats hergaben. Da durfte man als unbeteiligter Zuschauer eine verführte und verblödete Masse bewundern, daneben die ultralinken „Antifa“-Terroristen mit ihrem Ausmerzungsdenken und nicht zuletzt den zynischen, korrupten, berechnenden Abschaum, Auswurf und Abhub aller Klassen und Schichten, der die Macht anbetet und sein gutes Gewissen hemmungslos zur Schau trägt. Alle zusammen bilden sie einen geistigen, kulturellen und politischen Kadaver, eine polit-mediale Kloake auf Bauernfängerniveau. Das, was diese verkommenen Ableger des Systems für Staat halten, hatte gerufen, und ähnlich den Nazi-Sympathisanten von 1933 krochen die sogenannten Gutmenschen aus ihren jämmerlichen Löchern hervor, um „Zivilgesellschaft“ zu spielen. Natürlich war dieses Schauspiel so widerwärtig wie billig, doch der Denunziationseifer der neuen Blockwarte – offenbar einer der unangenehmsten deutschen Gendefekte – ließ dieses in jeder Beziehung auf den Hund gekommene Allerweltsvölkchen jeglichen Anstand, Skepsis, Würde, Ehre, Heimatliebe und Antitotalitarismus vergessen. Eckhard Henscheid, der unübertroffene Polemiker und Ironiker von Gnaden, hätte beim Anblick dieser ekelerregenden Masse geistiger Kretins, vom Gutheits- und Selbstgerechtigkeits-Syndrom Gezeichneten und mit dummdreister Mediokrität bestens Ausgestatteten folgendermaßen reagiert: „Und i muaß etz gleich spei´m!“
Nach Davila darf jedoch „eine zivilisierte Nation nur Skeptikern gestatten sie zu regieren“. „Im „besten Deutschland, das es je gab“ (Steinmeier, Bundespräsident) sind wir davon inzwischen weiter entfernt denn je. Für den Widerstand und den kommenden Kulturkampf gegen den globalen, neoliberalen Satanismus mit humanitaristischem Antlitz kann es daher ganz klar nur darum gehen, den Bruch und die Konfrontationslinien noch deutlicher zu ziehen und darauf zu bauen, daß die Gott und die Wahrheit mächtiger sind als die lächerliche „Zivilgesellschaft“ und die bizarr-deformierten Charaktermasken der hoch- und landesverräterischen Systemparteien.
Dringender Spendenaufruf!
Dieses Jahr geht gar nicht gut zu Ende. In einem Rechtsstreit sind immense Kosten aufgelaufen, die den Weiterbetrieb dieser Seite gefährden.
Für eine hier getätigte Meinungsäußerung von Dritten werde ich zur Verantwortung gezogen. Ob es im nächsten Jahr weiter geht, ist daher fraglich.
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Lesern und Mitschreibern für die jahrelange Treue!
Wenn Sie Oppositon 24 erhalten wollen, finden Sie dazu alle Möglichkeiten unter diesem Link: Unterstützen!
Kommentare
4 Antworten zu „Die totale Mobilmachung“
Auch Grüne sind Menschen – was sie gerade ertragen müssen, macht mich fassungslos
https://www.focus.de/politik/meinung/kolumne-von-ana-cristina-grohnert-an-alle-hasser-im-land-auch-die-wuerde-der-gruenen-ist-unantastbar_id_259793598.html
Selten so gelacht.
Lieber Herr Olles,
ihren Ausführungen stimme ich voll und ganz zu. Die eigentliche Kernfrage der „patriotischen“ Gegenwart ist m.E. indessen die nach dem W I E der Umkehrung all dieser satanischen Prozesse ?
Ich habe große Zweifel daran, dass die AfD alleine dies zu bewerkstelligen vermag, alleine schon deshalb, als dort viele Merkel-und Nato-CDUler ihr -karrierebezogenes -Unwesen treiben, was mit dem Wohl des deutschen Volkes bestenfalls geringfügige Schnittmengen aufweist.
Andererseits zeigt sich auch der – sogenannte – „Souverän“ weitgehend unfähig wie auch unwillig, für den nicht nur überfälligen, sondern auch mehr als überlebensnotwendigen Umkehrschub Sorge zu tragen.
So müssen wir davon ausgehen, dass sich das nicht mehr zu ertragende Elend in diesem Land nicht verringern, sondern vielmehr weiter verschärfen und verfestigen wird.
Was also tun ? Das scheint mir die kardinale Gretchenfrage zu sein.
Die einzige „Idee“ die mir dazu kommt ist, in allen Wahlbezirken parteiunabhängige, kompetente, integre und einem imperativen Mandat gehorchende Kandidaten zur Wahl zu stellen, als echte VOLKSALTERNATIVE aus dem Volk und für das Volk.
Diese Kandidaten sollten mit einem 10-Punkte-Plan zur Wahl antreten, welcher konkrete und sofort umsetzbare Vorschläge zu den aktuell brennendsten und damit existenziellsten Problemen enthält.
Das würde dann am Wahltag sozusagen zu einer Art Volksabstimmung über eben diese Fragen und die Lösungsvorschläge dazu führen.
„Diese Kandidaten sollten mit einem 10-Punkte-Plan zur Wahl antreten …“ Liebes Rumpelstilzchen,
diesen Kandidaten als „echte VOLKSALTERNATIVE aus dem Volk und für das Volk“ sollte man zur Umsetzung ihres „10-Punkte-Planes“ in Realpolitik dann auch mindestens zehn Tage – also für jeden Angelpunkt einen Tag – Zeit geben, in denen sie eisern unbeirrt von jedwedem Widerstand seitens des „Ancien Régime“ dieses ihre Programm in die vollbrachte Tat transferieren können; mit anderen Worten „quasi donaldistisch“ ad absurdum formuliert: „Gebt ihnen zehn Tage Zeit zu sozialrevolutionärer Errichtung und Durchführung einer freiheitlich-säkularen Diktatur Neuen Typs!“
Ein wirklich klasse Artikel.
Ein Stakkato, also ein ungewöhnlich schnelles Aufeinanderfolgen von Aussagen, die nichts mit Schalleindrücken zu tun haben, die das Dilemma und die Misere prägnant in aller Kürze beschreiben.
Es ist der Deep State, der von den Polizei und Armeen, gestellt durch Bürger aller Völker festgenommen werden müssten, wegen Verbrechen gegen die Menschen, Tiere, Natur und den ganzen Planeten. Wer gehört dazu? Sie sind bekannt obwohl sie trachten im Dunklen und Verborgenen die Befehle die Pyramide von der Spitze bis zum tragenden Fundament zu erteilen.
Dieser verkörpert den globalen, neoliberalen Satanismus mit humanitaristischem Antlitz. Die Davos- Gesellschaft mit höheren und niederen Marionettenpositionen zeigt einen Querschnitt. Ein deutscher Bundeskanzler z B. ist eindeutig den untersten Posten zugeordnet. Der ist nämlich Vasall, der in vorauseilenden Gehorsam den tiefsten Sigmabereich der anglo-amerikanischen Kriegsnationen der Five Eyes als Suppositorium gelangt und sich noch anstrengt in den Bereich der Ileozökalklappe zu gelangen.
„Wenn Uneigennützigkeit, Entsagung, bedingungslose Hingabe an ein eingebildetes oder wirkliches Ideal sittliche Tugenden sind, dann kann man sagen, dass die Massen diese Tugenden oft in einem so hohen Grade besitzen , wie ihn die weisesten Philosophen selten erreicht haben.“ Le Bon zu Sittlichkeit der Massen
Deswegen wohl auch:
„Wenn es noch Hoffnung gibt, „(nach David Icke ist die Hoffnung die ultimative Falle), schreib Winston in 1984, „liegt sie bei den Prols.“