Der oberste Industrie-Abräumer will “Arbeitsplätze schützen” – geht’s noch?

Die Parteienwerbung zur Wahl des “europäischen Parlamentes” wird an diesem Wochenende aufgestellt. In Sachen SPD fällt nicht das Plakat, sondern der ungewarnte Betrachter um. Da wagt es der Kanzler des größten Schuldenmacher-, Kriegsbetreiber- und Industrieabbau-Kabinetts tatsächlich, zur Wahl seiner SPD zwecks – hoppla – “Arbeitsplätze schützen” aufzurufen. Der Mann kennt zwar den Benzinpreis nicht und von der Stagflation in Deutschland dürfte ihm kaum etwas geläufig sein. Die Pleitewelle mit zigtausenden entlassener Leute geht dem Hamburger Seebär  offenkundig am Achtersteven vorbei. Und dass Entlassungen und Industrieflucht weniger der Wirkung des Ukrainekrieges als dem willkürlichen Abbruchunternehmen namens Ampelkoalition zuzuschreiben sind, wissen von öffentlichen Geldern unabhängige Fachleute, vernebeln aber  Scholz & Cie. 

Es gilt, wie überall im Leben: “Frechheit siegt” – auch auf Scholzens Wahlplakaten.



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10 Kommentare

  1. Vor WEM denn bitte ? Vor den Heerscharen von Fachkräften die überhaupt nicht daran Denken zu arbeiten und auch nicht arbeiten wollen ? Als Analphabeten dazu auch nicht zu gebrauchen sind ! Oder vor den Pösen AFD-Wählern, welche allen Anderen die Arbeitsplätze wegnehmen und für Ihre Zwecke missbrauchen wollen ? Klingt für mich doch irgentwie absurd, nicht durchdacht und unlogisch.

  2. “Hamburger Seebär” …???
    Hamburger Sprenggläubigen-Bär!!!
    Weitere Impressionen vom Islamisten-Aufmarsch in Hamburg
    Melissa (konservativ & frei) kommentiert:
    “Es ist erschreckend! Radikale Islamisten organisieren eine Demo in Hamburg!
    Ihre Ansage macht mir Angst und sollte die Politik endlich zum Handeln bewegen!
    Offensichtlicher kann es doch nicht sein: Mit diesen Menschen ist kein friedliches Zusammenleben möglich!”
    — Dr. Markus Krall auf 𝕏:
    “Wenn einer hier ein Kalifat fordert, dann sollten wir ihn rausschmeißen, neudeutsch remigrieren. Sollte er einen deutschen Pass haben und den nicht seit Geburt, dann sollten wir ihm den wieder abnehmen, denn er hat ihn unter Vortäuschung der Behörden ergaunert.
    Mir völlig egal, ob Stasi-Nancy das jetzt für ‘rechts’ hält.”

    1. Lieber Nero,

      wie kann Dr. Krall “unsere liebe”, allseits geschätzte und verehrte, Straßenköter-blonde Linksextremistin vom Dienst mit dem aufgedunsenen Teiggesicht bloß mit der Stasi in Zusammenhang bringen ? Das ist mir vollkommen unverständlich…
      Wo sie doch so tapfer und unermüdlich, sowie unter Einsatz ihres Lebens – wie derweil Mielke, der “liebende” Erich – am antifaschistischen Schutzwall bastelt, der uns all die pösen Natzis von der Natzipartei und all die Rächzexträmen vom Halse halten wird.

  3. Colpf, der Bundesdemente ist der typische Sozi: Schmarotzen auf Kosten anderer, Unsinn am laufenden Band verzapfen und nichtssagende dümmliche Parolen streuen. Die Tommyschnalle neben ihm war wohl entgegen meinem Ratschlag noch immer nicht auf der Latrine. Sonst wären die hervorquellenden Augen doch längst zurück an ihrem angestammten Platz. Die Tumbe Masse wird es aber noch immer nicht merkeln.

  4. Lieber Herr Egeler,

    die speziellen “Demokraten”, namentlich besagter Olaf von den dementen Warburg-Scholzens, mitsamt seiner beigeklebten “Linksextremismus-wird-aufgebauscht”-Katharina mit ihren stierenden NWO-Glupschern beweisen HUMOR, indem sie ihr desaströses Abbruch- und Abwrackungsunternehmen namens AMPEL in den fröhlichsten WAHLfarben ZEICHNEN, um den Wahlgang nicht zu einem Obstipations-Stuhlgang, sondern zu einem WohlfühlankreuzLIFESTYLEerlebnis der besonderen Art mit ekstatischen Glückskleejubilierungsgefühlen mutieren zu lassen.

    WIR SIND KRIEGSTÜCHTIG (!!!) wäre allerdings nach meinem Dafürhalten noch DURCHSCHLAGENDER gewesen.

    Darauf ein dreifacher Doppelwumms.

  5. danke du grüßonkel….
    „Kalifat ist die Lösung“ in Hamburg:
    Mehr als 1.000 Islamisten wollen Kalifat und Scharia einführen
    In Hamburg wurde deutlich, was einige Islamisten fordern: ein Kalifat in Deutschland. Ein Großaufgebot der Polizei begleitete die Kundgebung. Hubert Aiwanger nannte die Versammlung „verfassungsfeindlich“.
    do guck na:

    „Allahu Akbar“-Rufe in Hamburg: Mehr als 1.000 Islamisten wollen Kalifat und Scharia einführen
    Die Hamburger Polizei sorgte bei der muslimischen Kundgebung für einen geregelten Ablauf

    Rund 1.100 Menschen versammelten sich im Stadtteil St. Georgen zu der Kundgebung und folgten damit dem Aufruf der Gruppe „Muslim Interaktiv“. brachten Schilder mit: „Kalifat ist die Lösung“, „Muslime schweigen nicht“ oder „Nein zur Wertediktatur“ geschrieben stand, wie die „Welt“ berichtet.
    Islamisten-Demo für Faeser: „Schwer erträglich“

    Zudem riefen die Teilnehmer immer wieder „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) im Chor. Damit bestätigten sie häufig die Verkündungen der Redner auf der Kundgebung.

    Auf einigen Fahnen der Teilnehmer stand das islamische Glaubensbekenntnis, die Schahada. Auffällig war auch, dass sie oftmals den Zeigefinger in die Höhe streckten, der sogenannte Tauhid-Finger. Im Islam ist dieser ein Symbol für die Einheit und der Einzigartigkeit Gottes.

    Während der Kundgebung war nach Angaben vom „Tagesspiegel“ ein Großaufgebot der Polizei vor Ort und sorgte für einen friedlichen Ablauf. Zwischenfällen habe es nicht gegeben.
    Redner warfen der deutschen Politik und Medien vor, „billige Lügen“ zu verbreiten und „feige Berichterstattung“ zu betreiben.

    Der Verfassungsschutzchef Thorsten Voß vermutet, dass „Muslim Interaktiv“ eine enge Verbindung zur Hizb ut-Tahrir-Bewegung hat. Ihr Ziel ist es, in Deutschland ein Kalifat zu errichten und die Scharia einzuführen. Schon seit mehr als 20 Jahren ist die islamistische Bewegung hierzulande verboten.
    Aiwanger: „Gehört unverzüglich aufgelöst“

    Auf dem Kurzbotschaftendienst X/Twitter kommentierten neben vielen aufgebrachten Bürgern auch der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) die Kundgebung. Er bezeichnete die Versammlung als „verfassungsfeindlich“ und als Versuch, Demokratie und Menschenrechte abzuschaffen. Daher hätte die Polizei die Demonstration vor Ort „unverzüglich auflösen“ und die Teilnehmer möglichst abschieben sollen.
    — Hubert Aiwanger (@HubertAiwanger) April 27, 2024

    Eine Nutzerin fragte sich: „Was würde passieren, wenn Rechtsextreme in Hamburg marschieren würden? Was unterscheidet radikale Islamisten von Rechtsradikalen? Nichts. Also warum lassen Hamburg und seine Bewohner das zu?“

    Der Nutzer Lexa mit über 32.600 Anhängern bezeichnete die Tolerierung der Kundgebung als „erschreckend“. Sie hätten unmissverständlich gesagt: „Akzeptiert den Islam, oder es ist mit euch vorbei“.

    Impressionen vom Islamisten-Aufmarsch in #Hamburg. Es ist erschreckend! Radikale Islamisten organisieren eine Demo in Hamburg und fordern ein #Kalifat. Ganz deutlich wird es ausgesprochen, „akzeptiert den Islam, oder es ist mit euch vorbei“.

Kommentare sind geschlossen.