Der bundesweite Sirenenalarm zeigt den politisch Schwerhörigen, dass die “Zeitenwende” falsch war

Wer immer noch nicht kapiert hat, dass die von den “Atlantikbrücken” – Leuten der Altparteien ins Werk gesetzte und inbrünstig gepriesene “Zeitenwende” samt Krieg gegen Russland falsch waren und mit jedem Tag gefährlicher werden, dem wurde die Einsicht vielleicht mit dem bundesweiten Sirenen- und SMS-Alarm vom 14. September 2023 eingeblasen. Die Älteren wissen noch um diese Plage, die den Welt- und den folgenden kalten Krieg bis Ende der 1970-er Jahre akustisch begleitete. Man konnte ab den 90-er Jahren froh sein, dass der Zerfall des Ostblocks die Sirenen einrosten und die Wiederaufnahme des Alarms im Vorjahr sogar in vielen Städten scheitern ließ.

Mit dem Heranrollen der USA-Nato-Feuerwalze an die russische Peripherie mit einer Erstschlagsfähigkeit, gegen die die deutsche Armee 1941 eine bessere Feuerwehr war, hat die Wende zur Kriegerei begonnen. Westliche Politiker und die allgemeine Volksverblödung via Hauptmedien kaschieren die tektonische militärische Gewichtsverschiebung mit Sprüchen wie “die Ostblockländer können sich frei aussuchen, welchem Bündnis sie beitreten wollen”. Damit täuschen sie darüber hinweg, dass die Russen für den westlichen Waffenaufmarsch keinen Anlass boten. Das postsowjetische Erb-Hickhack, wem die Krim gehöre, ist für uns genau so außer Zuständigkeit wie es ein spanisch-britischer Streit um Gibraltar für die Russen wäre. 


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Die Russen schaffen es nicht mal über den Dnjepr – wie sollten sie zur Atlantikküste kommen? 

Die Russen warnten täglich vor den Folgen der Nato-Ausbreitung, drohten, zogen eine übertretene Rote Linie nach der anderen, wurden aber von den US-Agitatoren der Marke Rummsfeld nur belächelt. Als es schussendlich knallte, hagelte es vom Boden- bis zur Ostsee und in sämtlichen westlichen Ländern seitens der Politiker und der Staats- und Soros-artig unterstützten Medien von Vorwürfen eines völlig unprovozierten russischen Angriffskrieges. Die Nato sei ein Friedensstifter und wolle mit allen, denen sie an die Grenzen rücke, vertrauensvoll zusammenarbeiten. (Das könnten die Iraker, Syrer, Afghanen und Libyer bestätigen). Und: Wenn jetzt nicht zeitenwendisch aufgerüstet und zugeschlagen werde, stünden die Russen bald an der französischen Atlantikküste. 

Derart eingeseift zittert man in Deutschland wieder vor Sirenenalarm, Krieg, Energieausfall, Währungsruin, Einwanderungschaos und Verarmung. Dass die Behauptungen irreführender Unsinn zwecks Militarisierung und Anbahnung globalistischer Landnahme auf Kosten Deutschlands sind, weil die Russen gar kein Interesse und schon gar keine Fähigkeit zur Militärausbreitung in Richtung 2.000 Kilometer West haben, sehen wenige und nur wirtschaftlich Unabhängige können sich im freiesten Deutschland aller Zeiten diese Einschätzung öffentlich leisten. Der Sirenenalarm sollte auch die letzten Gläubigen an die westlich-jungfräuliche Militärunschuld und ihre edlen Fernziele aufmerken lassen. 



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