Blutiger Samstag unter dem Zeichen des Regenbogens

Symbolbild Messer
Symbolbild: Copyright: elliestark

Gießen. Alle Jahre wieder prügeln sich dort irgendwelche Eritreer. Die Behörden wollen es so. Wie gewohnt lügt die hessische Polizei und droht Augenzeugen mit Verfolgung, weil sie angeblich FakeNews verbreiten. Bis sich die Sache nicht mehr verheimlichen lässt. Es wurden keine „Unbeteiligten“ verletzt, schreibt die Polizei, nur 26 Beamte. Karma! Afrikaner sind halt keine Rollstuhlfahrer, die gegen die Maskenpflicht demonstrieren…


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Unweit von hier, die übliche Messerstecherei mit einem Todesopfer. Auch hier droht die Polizei und hält Informationen zurück. Es soll niemand erfahren, dass sie nichts mehr im Griff haben – nichts!

In Dresden hat ein Eritreer einen Landsmann in einem Bus oder Zug erstochen – Normalität im Land der aufgehenden Regenbogenflagge.

In Pirna ermittelt der Staatsschutz, weil nicht nur eine „Regenbogenflagge“, sondern ebenso eine „Transgenderflagge“ am Rathaus zerstört worden ist.

Und da fällt mir ein, gleich vor der eigenen Haustür, am nächsten natürlich nur per Diesel-SUV erreichbaren Bahnhof, ist der Polizei vor einiger Zeit ein Messerstecher entwischt. Das war Ende Januar. Über den weiteren Verlauf schweigt man sich aus. Auf Nachfrage nur „Ähem“ und mutmaßliches Schulterzucken, was man im normalen Telefongespräch anhand der Hintergrundgeräusche natürlich nur erahnen kann. Ist doch keiner gestorben bei dem Vorfall, mag man in der Pressestelle denken. Ja, aber vielleicht schon am nächsten Tag in einer anderen Stadt, ach was reg ich mich auf? Dieser Samstag, so geballt die Schlagzeilen auch durch die sozialen Netzwerke tickern, war nur ein ganz normaler Samstag, ein Tag wie jeder andere.

Niemand wird uns aus diesem Alptraum erretten, schon gar nicht diese Truppe.

Die missbrauchten Farben des Regenbogens stehen für Vielfalt, ja richtig, aber welche Art von Vielfalt? Hier nachlesen, was Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Lila in diesen Kreisen tatsächlich bedeuten, schönen Sonntag!


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Kommentare

10 Antworten zu „Blutiger Samstag unter dem Zeichen des Regenbogens“

  1. Rumpelstilzchen

    Die Verhandlung gegen den Mörder des türkischen Mädchens Ece in Illerkirchberg vor dem Landgericht Ulm ergab, dass dieser Killer AUS HASS GEGEN DEUTSCHE handelte.

    Leider kommen solche Infos und Erkenntnisse in den Köpfen der Mehrheitsgesellschaft erst gar nicht an, und falls doch, werden die richtigen Konsequenzen daraus gerade NICHT gezogen.

    1. rotz rotz- kotz kotz

      Nicht ein einziger Kulturkreis geht uns so auf die Nerven, plündert uns so aus, terrorisiert ganze Stadtviertel wie diese fanatische Primatenkultur mit ihren mittelalterlichen UNsitten & Gebräuchen.

      Mit keinem einzigen Zuwanderer, der zum Arbeiten❗❗❗
      nach Deutschland kam, musste man je über Integration, Eingliederungsmaßnahmen, Sicherheitsrisiko… sprechen.
      Kein GRIECHE brauchte Schilder, dass man unsere Frauen nicht vergewaltigen darf,
      kein JAPANER musste darauf hingewiesen werden, dass man Frauen nicht ans Auto bindet & durch die Straßen schleift,
      kein SPANIER musste darauf aufmerksam gemacht werden, dass man Frauen nicht auflauert, nicht antanzt, kein BRITE, IRLÄNDER, NIEDERLÄNDER benötigte überteuerte Flirtkurse oder man musste ihnen zeigen, wie man richtig Frauen anbaggert & poppt❗

      Keinem THAILANDER wurde je erklärt, dass man Frauen nicht angrapschen darf❗

      Wir brauchten wegen ITALIENERN keine Armeslänge Abstand & für CHINESEN kein Pfefferspray oder eine Waffe.
      Im Zug konnte man vollkommen Axt-frei fahren.

      Integration war & ist für Griechen, Italiener, Vietnamesen, Russen & viele andere Nationalitäten eine Selbstverständlichkeit.

      Diese Menschen sind ein Teil unserer Kultur geworden & haben unseren Alltag wirklich bereichert❗

      ABER NICHT DAS VOLK AUS DEM MORGENLAND MIT IHREN ENDLOSFORDERUNGEN❗
      „Ich will hier eine Moschee, ich will nur Halal Essen, ich will islamische Feiertage, ich will abgetrennte Bereiche in Schwimmbädern, ich habe 4 Frauen & 25 Kinder & habe keine Zeit zum Arbeiten, ich will ein Haus, ein Auto & Geld sonst mache ich Rabatz, meine Kinder fahren nicht mit zur Klassenfahrt, alle Ungläubigen müssen getötet werden usw…“

      KOSTE ES WAS ES WOLLE❗❗❗

      Es wird geraubt, überfallen, verprügelt, vergewaltigt & gemordet, als wäre dies das Selbstverständlichste von der Welt!
      Wir wollen hier keine Idioten, die unser Leben nach ihren Vorstellungen gestalten wollen!
      Klemmt euch eure Wunderlampe unter den Arm, setzt euch auf euren Teppich & fliegt zurück hinter den Bosporus oder nach Afrika!
      Die Mehrheit der Europäer wird euch dankbar sein.

      Und NEIN ich bin nicht rechts❗
      Sondern Realist.

  2. Rumpelstilzchen

    Vor Jahren schon hatte Akif Pirincci getitelt:

    Das Abschlachten hat begonnen. Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Henker selber.

    Das Elend und der Albtraum sind nicht mehr zu stoppen. Das Volk hat zu lange im Wachkoma gelegen und tut das – größtenteils – auch weiterhin.

  3. Rumpelstilzchen

    Der Prozess gegen den Killer von Ece, dem türkischen Mädchen, auf dem Schulweg in Illerkirchberg vor dem Landgericht Ulm hat ergeben, dass der Killer aus HASS GEGEN DEUTSCHE gehandelt hatte.

    Solche Infos und Fakten kommen im Bewusstsein der breiten Mehrheit jedoch niemals an, und falls ausnahmsweise einmal doch, bleibt dies – politisch handlungsbezogen . ohne Konsequenzen.

    Deshalb wird sich dieser apokalyptische Albtraum nicht mehr stoppen lassen. Akif Pirincci hatte schon vor Jahren getitelt: Das Abschlachten hat begonnen. Dem ist nichts hinzuzufügen.

  4. Nero Redivivus

    „Neu-Deutscher Samstag“? Hier regt sich noch jemand über die „Aktivitäten der Fachkräfte“ auf: Aber – „wir brauchen doch Zuwanderung“, gell? … sagen zumindest die Sonntagsrednerinnen, „unsere“ Politikerinnen!

    1. Rumpelstilzchen

      Man sollte das Abschlachten der Almans „positiv“ goutieren: Schließlich müssen die „hereingeflüchteten Fachkräfte“ für sich auch Platz schaffen, in „ihrem“ neuen Besatzungsland.

      Das dürfte jeder „tolerante, vielfältige, islamophile und antirassistische“ Alman verstehen.

    2. Rumpelstilzchen

      Gießen: Die äußerst „scharfsinnige“ Analyse des thüringischen VS-Präsidenten-Darstellers mit „pädagogischem“ Hintergrund im Vordergrund, vom BRAUNEN BODENSATZ, erhält so eine ganz neue Bedeutung…

  5. Ralf.Michael

    Herr van de Rydt, Renaissance ? Wiederholt sich jetzt die Geschichte ? Im Wild_Wild_West hat Niemand ohne umgeschnallten 45er (oder zwei) das Haus verlassen ? Manche auch mit einer grosskalibrigen abgesägten Schrotflinte ? Lt. Statistiken ist die grosse Mehrheit dieser braven Bürger heil nach Hause gekommen. Gut So ! Diese Grundeinstellung sollten Wir Uns wieder antrainieren. Dann wissen die Anderen auch gleich woran sie sind. Und Es erspart das tägliche Aushandeln von neuen Konditionen. Vielleicht reicht ja schon die kleinere Variante : Jacke öffnen, Bowie-Messer kurz vorzeigen und Jacke wieder schliessen ? Wenn Dies nicht reicht… vielleicht doch den 45er ? Ein Katana untern Trenchcoat wie in Highlander ist nicht zu empfehlen, da schneidet man sich die Unterwäsche in Streifen ! Jedenfalls, unterwegs nie ohne Protektion ( man gewöhnt sich daran, wie Warnweste und Warndreeck im Auto ). Und immer freundlich Lächeln, nur Lächeln. Manche Mitmenschen wechseln dann sogar auf die andere Strassenseite, freiwillig !

  6. Rumpelstilzchen

    Gießen: Der eritreische Mob könnte der braune Bodensatz gewesen sein, von dem der thüringische VS-Präsidenten-Darsteller unlängst schwadronierte. würden böse Zungen munkeln.

    Ich finde die kleinen Racker ja großartig, wie sie so fröhlich und unbeschwert herumtollen und die Polizisten foppen…südländische Unbekümmertheit eben…absolut bereichernd. Ein echter Augenschmaus.

  7. Rosi P.

    Die Einschläge kommen immer näher. Längst gibt es solche „Vorfälle“ nicht mehr nur in Städten. Jetzt fast direkt vor meiner Haustür – im Kreis Neuwied!

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