Berlin bekommt „schwul-lesbische“ KiTas

Wen wundern solche Nachrichten noch, mit denen BILD und kurz danach auch Ex-Chefredakteur Reichelt für ein wenig Empörung sorgen? Berlin war schon in den „goldenen Zwanzigern“ des vergangenen Jahrhunderts ein Sündenpfuhl und ist es heute noch. Die „Pädophilen“ haben den langen Marsch durch die Institutionen abgeschlossen und fahren jetzt die Ernte ein.


Hatte der „Pädophilie-Skandal“ bei den Grünen und ihrer Kaderschmiede, der Odenwaldschule, irgendwelche Konsequenzen? Die perversen Befürworter kamen ungeschoren davon, konnten weiterhin Reden schwingen und abkassieren. Die Krönung des Ganzen ist das neue „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Koalition. Nicht nur das Parlament und das seit jeher schmarotzende Berlin, nein, das ganze Land und seine Gesellschaft sind dekadent bis ins Knochenmark.


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Kommentare

3 Antworten zu „Berlin bekommt „schwul-lesbische“ KiTas“

  1. Rumpelstilzchen

    Im rotgrün-versifften Kalkutta an der Spree muss man mit allem rechnen.

    Die Bezeichnung „Shithole“ ist mittlerweile schon sehr diplomatisch zurückhaltend, für den dortigen Ausbund an Verkommenheit.

  2. ClaudiaCC

    Solche Einrichtungen für Kinder braucht man so dringend wie einen Eiterpickel am Ar … m !

  3. Ein unglaublicher Skandal, daß so ein altes perverses Schwein, das ein Buch „Die Lust am Kind“ verfaßt hat, einem Verein vorsitzt, der diese Kita betreiben will. Was wird denn dort den Kindern, die meist noch an den Klapperstorch glauben, beigebracht? Etwa die perversen Sexualpraktiken homophiler Erwachsener? Es ist zum Kotzen! Die Dekadenz in diesem verkommenen Land übersteigt alle Begriffen.

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