AfD verlangt Klarstellung von FakeNews im „Davidstern-Skandal“

Oha, der Sohn von Abi Ofarim hat vor Gericht zugegeben, dass er sich die Diskriminierung durch einen Hotelmanager wegen seiner Davidstern-Kette nur ausgedacht hat.

Der rechtspolitische AfD-Fraktionssprecher Rüdiger Klos MdL hat den SWR zu einer umfassenden Klarstellung des Ofarim-Prozesses aufgefordert:

„Was die Spatzen von den Dächern pfiffen, ist eingetreten: Ofarim räumte ein, dass er sich den vorgeblichen Antisemitismus-Vorfall nur ausgedacht hat. Was aber hat der SWR damals berichtet? Abgesehen von der anfänglichen Skandalisierung des Vorfalls im aktuellen Programm und der Betonung der Unschuldsvermutung durch die „Justizreporter*innen“, hatte bspw. die Landesschau schon am 8. Oktober 2021 eine Geschichte mit der Studentin Hanna aus Stuttgart gemacht, die erklären durfte: ‚Das, was Gil widerfahren ist, passiert Jüdinnen und Juden jeden Tag. Ich kann mindestens zehn Fälle aufzählen, in denen ich in einer ähnlichen Situation wie Gil war.‘ Fake-News! Hier wurden fiktive Vorgänge nur darum thematisiert, weil sie ins linke Narrativ passten! Einen besseren Beweis für die Haltungs- und Ideologiegeprägtheit der zwangsgebührenfinanzierten Medien braucht es nicht. Diese Berichterstattung ist eines Rechtsstaats unwürdig und hat dem Gesinnungsjournalismus Tür und Tor geöffnet. Dass Michael Blume jetzt einen Lügner auch noch in Schutz nimmt, setzt dem Vorgang die Krone auf.“ 


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Kommentare

5 Antworten zu „AfD verlangt Klarstellung von FakeNews im „Davidstern-Skandal““

  1. haben wir sonst kein verbrecher im lande, um die es sich ernsthafter zu kümmern gilt… herr wirf hirn herab…
    liebe redaktion, bitte geben sie sich für solche hochstapler und dschungelgestörte fertige plietegeier nicht mehr her…

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  2. Aber auch hier gibt es wieder einen Juden-Bonus. Anstatt dass der kräftig verknackt wird, wegen Irreführung der Justiz und Falscher Verdächtigung (§164 StGB), was immerhin mit bis zu 5 Jahren Knast bestraft werden kann, was angesichts der auch politischen Bedeutung dieses Falls angemessen wäre, gibt es nur ein DUDU und 10.000 € Geldstrafe. Und der unsägliche Herr Dr. Schuster vom Zentralrat nimmt den auch noch halb in Schutz, wenn er sagt, dass man bei Antisemitismus grundsätzlich auf der Seite der Betroffenen stehen müsse. Dass in diesem Fall der völlig unbescholtene Hotelmanager der Betroffene war, dem Ofarim beinahe die wirtschaftliche Existenz und die gesellschaftliche Achtung geraubt hat, das blendet der wackere Herr Dr. Schuster einfach aus.
    Aber was solls: für den sind ja offenbar auch die Muslime Brüder im Geiste und alle Antsemiten sind deutsch und rechts!
    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Juden sind genauso achtenswerte Mitbürger wie Sie und ich, nicht weniger, aber bitte auch nicht mehr!

    1. Rumpelstilzchen

      Deutsche sind im eigenen Land nun einmal People zweiter Klasse. Das dürfte alles andere als neu sein.

      Die Almans wollen es mehrheitlich so.

  3. Ralf.Michael

    Eigenartigerweise werden solche vorschnellen Hypes und Shitstorms nie von Rääächts losgetreten, sondern immer von den Rot-Grünen (National)-Sozialisten !

  4. Damit hatte das System wohl nicht gerechnet, dass der diffamierte Hotelangestellte, seine Arbeitskolleginnen und Kollegen, der Arbeitgeber, die Zeugen und sogar neue Zeugen in sich schlüssige, übereinstimmende Aussagen tätigten und das auch noch nach einem Zeitraum von über zwei Jahren.
    Es haben ja fast alle MSM mitgemacht und über den Zeitraum immer wieder nachgelegt. Die Antisemitismus-Keule ist in diesem Fall gescheitert und künftig werden solche Meldungen in den MSM wohl stärker hinterfragt werden.