650-er Flüchtlingsheim im Grünen-Stadtteil: Schon ist der Teufel los

Wie immer: Wenn eine von Dick & Doof geführte Partei die Folgen ihrer Politik am eigenen Umfeld spürt, rappelt es im Karton. In diesem Fall in der Bewohnerschaft eines kleinen Stadtteils von Mülheim an der Ruhr. In der Vergangenheit war die Flutung des Ruhrgebietes mit Einwanderern – so die Stimmung der Opposition – hauptsächlich in die sozial schwachen Viertel von Gelsenkirchen, Duisburg, Essen- und Dortmund-Nord gelenkt worden, aus denen aufgrund geringer politischer Organisation und des chronischen Berieselns mit SPD-grünen Gutmensch-Sentenzen wenig Widerstand zu erwarten war. Das galt auch für den industriellen Norden der Stadt Mülheim an der Ruhr.

Sobald die “Grünen”-Freunde selbst betroffen sind, wird quergeschossen

Das änderte sich mit einem Schlag, als Hunderte Einwanderer und Flüchtlinge in einem mehrstöckigen modernen Gebäude der Stadt, das die Telekom freigezogen hatte, untergebracht wurden. Darüber wurde in den Medien zwar berichtet, aber sorgfältig verborgen, dass es sich um einen Stadtteil von rund 7.000 Leuten handelt, der nicht nur im Grünen liegt, sondern innerhalb der Stadt auch zu den stärkst grüngefärbten Wahlergebnissen beiträgt. Bei der letzten Kommunalwahl 2020 schafften die Grünen stadtweit einen Zuwachs von 12,4% auf 23,4% – also Erdrutsch (hier). Dass aktuell in einem Rutsch bis zu 650 Einwanderer aus aller Welt, vorwiegend der Ukraine und Afrika, bei den gastlichen Grünen einziehen, ist offenbar zu viel des Gutmenschlichen. So wie Langstrecken-Luisa zwar vorm Fliegen warnt, Habeck und Heil in zwei Regierungsmaschinen gleichzeitig nach Indien fliegen (hier) und manche überaus voluminöse Berliner Erscheinung zu gesundheitsbetonter Kost rät, selbst aber über alle Stränge haut, so stimmen viele aus Mülheim-Raadt zwar für ein allgemeines Weltwohngebiet namens Deutschland, aber nicht vor ihrer Haustüre. Entsprechend hagelt es Beschwerden an die Stadt und die Medien, wobei vieles anonym bleiben muss – so die Betroffenen – weil von freier Meinungsäußerung ohne anschließende Repression nur noch die leere Worthülse verfügbar ist (hier und hier). 



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3 Kommentare

  1. Wir haben Platz und halten EINE ARMLÄNGE ABSTAND.

    Ach ja….die ANSCHELA aus der Uckermark meinte ja seinerzeit über ihr VERBRECHERISCHES und VÖLKERMÖRDERISCHES Handeln: “Man” (gemeint was nicht sie selbst) sollte MEHR KONTAKT suchen….zu den fröhlichen und gut gelaunten “Schutzsuchenden”.

    Ob die linksgrün-versifften in Mülheim das nicht mitbekommen haben, wo sie doch so für Vielfalt, Buntheit, Weltoffenheit und Anti-Rassismus sind ?

    Gibt es eigentlich noch immer keine ZUE neben dem Wohnhaus von Ferda Atamann und Sawsan Chebli ??

  2. Genau so ist es!

    Dieses bigotte Pa** reitet uns alle in den wirtschaftlichen Sumpf rein, will selbst aber top alimentiert und schön oben bleiben.

  3. So macht man eigene soziale Studien hautnah vor der eigenen Haustür !
    ” fast wia im richtigen Leben ” (G.Polt)…..dumm gelaufen !

Kommentare sind geschlossen.