#MoonLanding: Indien deklassiert Russland

Erst darf Russlands Präsident Putin nur per Videoschalte an der BRICS-Konferenz teilnehmen und nun auch noch das. Die Mondlandung von Chandrayaan 3 ist im Gegensatz zu Russlands Luna-25-Sonde geglückt. BRICS-Partner Indien strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Das Land vollzieht damit eine Zeitenwende, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft haben wird.

1969 sagte der Gründer der Hare Krishna Bewegung, Srila Prabhupada, dass eine Mondlandung mit Raketenunterstützung nicht möglich sei. Damit drückte er aus, was viele indische Gelehrte glaubten. In den vedischen Schriften wird der Mond als ein Planet bezeichnet, der voller verschiedener Lebensformen steckt, in dem die Bewohner wesentlich länger leben als wir. Menschen von der Erde können den Mond nur erreichen, nachdem sie beträchtliche Enthaltsamkeit, Opfer, Bußübungen und fromme Tätigkeiten vollbracht haben – nicht jedoch mit mechanischen Fortbewegungsmitteln.

Da die Apollo-Astronauten bei ihrer Rückkehr nichts Greifbares außer Steinen mitbrachten, war Srila Prabhupadas Überzeugung, dass die Astronauten, wo auch immer sie gewesen sein mögen, nicht zum Mond gelangten. Er schlug vor, dass selbst wenn sie diese Reise auf irgendeine Weise tatsächlich bewältigt hätten, ihre Beschreibungen des Mondes überhaupt nicht mit der Version der Veden übereinstimmten, so dass sie nicht tatsächlich in die Atmosphäre des Mondes eindringen konnten.

Er ließ einmal durchblicken, dass angesichts der beträchtlichen Fähigkeiten der Filmindustrie, Fiktion als real erscheinen zu lassen, die Mondlandung recht einfach inszeniert worden sein könnte. Er hinterfragte auch den Wert einer solchen Mission – selbst wenn sie tatsächlich durchgeführt wurde – und wies darauf hin, dass dabei lediglich eine Sammlung von Steinen und Staub zusammengetragen wurde.

Übersetzt und zitiert von https://www.krishna.com/did-we-go-moon

Ganz gleich, ob die Mondlandungen der USA, die unbemannten Missionen von China und nun Indien ein Fake waren oder nicht, Indien nimmt mit seiner Mission Abschied von seiner Kultur, den alten Werten und Traditionen, das riesige Land der Gurus und Yogimeister ist endgültig in der Moderne angekommen. Indien hat Russland überholt und in die Schranken verwiesen und seine Position gegenüber China deutlich verbessert. Ob die „größte Demokratie der Welt“ den Preis dafür bezahlen kann, ist eine andere Frage.

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Kommentare

2 Antworten zu „#MoonLanding: Indien deklassiert Russland“

  1. Rumpelstilzchen

    Mit dem russischen Öl, das sie nun profitabel an Germoney verkaufen, sowie mit den 10 Mrd. – Steuergeld, welche die Ampel dem „Entwicklungsland Indien“ gewährt hat bzw. noch ausreichen will, läßt sich sicherlich komfortabel auf den Mond fliegen.

    Man ist auch gut beraten, Indien als kommende (heimliche) Weltmacht zu betrachten. In vielen sog. Zukunftstechnologien, namentlich im IT-Bereich, stellt Indien seit langem das bestausgebildetste Spitzenpersonal.

    Wer künftig Geld an der Börse verdienen will, sollte Indien im Auge behalten.

    Sowohl die Russen auf militärischem Feld (wenn auch der Raumfahrtversuch misslungen ist), als auch Indien und China ohnehin, zeigen der Welt, wozu die BRICS in der Lage sind.

    Im Vergleich damit machen die Mitglieder des „Wertewestens“ eine nicht gerade gute Figur.

  2. Nero Redivivus

    „Er schlug vor, dass selbst wenn sie diese Reise auf irgendeine Weise tatsächlich bewältigt hätten, ihre Beschreibungen des Mondes überhaupt nicht mit der Version der Veden übereinstimmten, so dass sie nicht tatsächlich in die Atmosphäre des Mondes eindringen konnten.“
    Daraus folgt: „Derjenige, der frei ist vom Mondschwindel, der steche den er(n)sten Mondspargel!“ – als man dem da also noch weltraum- und trabantenkrank mondkopfsüchtig verkatert in der Krater Mondschein und in des gleichermaßen mondkopfsüchtigen Mondgesichtes folgender Mondgesetzgebung begegnet:
    1. Der Neumond ist nur neu, wenn in ihm der neue Neumond auf ein Neues anstößt.
    2. Dem gegenüber ist der Vollmond nur voll, wenn in ihm die Fülle und Vollkommenheit des völligen Vollmondes voll zur Geltung kommt und der Mann im Mond ebenso voll ist.
    3. Aber der mondsüchtige Mond ist nur der Mondkopf des mondkopfsüchtigen Mondes, wie er bei Wein, Weib und Gesang singt und lacht, wenn man in den verkaterten Kratern des Mondes noch dem Mond im Mondschein begegnen kann und der verkaterte Mondkopf auf dem kraterseligen Mond den er(n)sten Mondspargel sticht.

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