Wien: Selbsternannte Sichtenwächter prügeln auf Mädchen ein, weil es kein Kopftuch trug

Wien: Am Platz um den Handelskai kam es schon in der Vergangenheit zu Übergriffen islamischer Sittenwächter auf Mädchen und junge Frauen, wegen nicht schariakonformer Kleidung. Nun eine 17-Jährige bespuckt und verprügelt, ihre Begleiterin jedoch unangetastet. Diese trug nämlich ein Kopftuch. Mit einem oder mehreren Faustschlägen sei das Mädchen von mehreren Männern zu Boden geschlagen worden, berichtet die Kronen-Zeitung hinter der Bezahlschranke.

Wie weitere Medien enthüllten, sollen das Mädchen von einem Bekannten wegen zu freizügiger Fotos in einem sozialen Netzwerk zu einer “Aussprache” an den Ort zitiert worden sein. Dort allerdings kam es zu keinem Gespräch, sondern dem brutalen Angriff der selbsternannten Scharia-Polizei.

Der Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, zeigt sich schockiert: „Die Ludwig-SPÖ ist mit ihrer Politik der falschen Toleranz für diese Zustände in Wien maßgeblich verantwortlich. Hier werden junge Mädchen von islamistischen Fanatikern tyrannisiert und sowohl die schwarz-grüne Bundesregierung als auch die rot-pinke Stadtregierung schauen tatenlos dabei zu.”

Krauss fordert ein hartes Vorgehen gegen diese Sittenwächterbanden. „Die Täter gehören hart bestraft und bei ausländischer Staatsbürgerschaft abgeschoben. Das damals von der FPÖ in der Bundesregierung durchgesetzte Kopftuchverbot an Schulen war eine richtige Maßnahme gegen religiösen Fanatismus, wurde aber unverständlicherweise vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben“, so der Wiener FPÖ-Klubobmann, der diesbezüglich neue strenge gesetzliche Regelungen verlangt.



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