Wien: Mann knapp vor der Verbotszone brutal niedergemetzelt

Wien. Schon wieder ein Messerangriff im berüchtigten Stadtteil Favoriten. In der Nacht zum Montag wurde die Polizei laut Krone an den Arthaberpark gerufen, wo ein 30-jähriger russischstämmiger Österreicher blutüberströmt und mit zahlreichen Messerstichen und -schnitten gefunden wurde. Der Täter ist flüchtig, und trotz einer großangelegten Fahndung blieb er bisher unauffindbar. Das Opfer liegt nach einer Notoperation in Lebensgefahr im Krankenhaus. Der Vorfall könnte auf eine nächtliche Auseinandersetzung nach einem Streit zurückzuführen sein.

Weitere Gewaltvorfälle in der Gegend:

  • Am 24. Mai wurde ein Polizist am Keplerplatz von einem 41-jährigen Jordanier angegriffen; seine Stichschutzweste bewahrte ihn vor schweren Verletzungen.
  • Im März gab es einen Streit am Reumannplatz, bei dem ein 32-Jähriger einen Messerstich in den Oberschenkel erlitt.

In diesem Gebiet besteht seit dem 30. März eine Waffenverbotszone, die gestrigen Messerstiche passierten jedoch knapp außerhalb davon.


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Kommentare

2 Antworten zu „Wien: Mann knapp vor der Verbotszone brutal niedergemetzelt“

  1. lucki47

    Wenn die Schmiere nicht ermitteln will, wird auch nur pseudoermittelt.
    Täter mit dem Segen des Regims verschwinden spurlos.

  2. Rumpelstilzchen

    Kann man sich NICHT ausdenken:

    Stürzenberger wurde von der Münchner Polizei das Tragen einer Stichschutzweste als “passive Bewaffnung” untersagt.

    https://www.nius.de/news/polizei-muenchen-verbat-islamkritiker-stuerzenberger-eine-stichfeste-weste-zu-tragen-jetzt-liegt-er-mit-stichverletzungen-im-krankenhaus/8f430abb-ff58-4b27-b4a8-f1999a85f007