Der erste Teil der Schlagzeile stammt aus dem Schweizer BLICK von heute. Darin wird eine Soziologin zitiert, die zum Rechtspopulismus in Europa forscht: „Ein langjähriges Problem der radikalen Rechten seit den 1970er Jahren war, dass sie für männliche Wähler stets attraktiver war als für weibliche.“
Mit Speck fängt man vielleicht Mäuse, aber mit Feigenblättern lässt sich kein Krieg gewinnen. Schon gar nicht in Deutschland. Und es ist ein Krieg, ein Kulturkrieg auf der einen Seite, ein Wirtschaftskrieg auf der anderen und demnächst auch noch ein handfester militärischer Konflikt, der sich von der Ostfront immer weiter Richtung Westen ausdehnen wird.
In dem Artikel ist von Le Pen, Meloni und Weidel die Rede. Man könnte noch Frauke Petry erwähnen, damit man weiß, was denen blüht, die sich feige hinter Weiberröcken verstecken.
Mir geht es nicht um die Frauen oder gegen die Frauen. Katherina die Große führte Kriege und legte damit den Grundstein für den Aufstieg Russlands zur Weltmacht, Elisabeth I. wiederum war klug genug keine weiteren Kriege zu führen, die England zu ihrer Zeit nur Verluste eingefahren hatten. Nein, mir geht es um die Männer, die sich nicht nach vorne trauen. Kickl kann‘s doch auch …
Kommentare
2 Antworten zu „Der Rechtspopulismus ist weiblich geworden – Schluss damit!“
Um Gottes Willen ! Jemand der sich “ Vortraut “ ? Möglicherweise auch noch durch die Vorsehung auserwählt ? Der müsste dann ja als Föhrer agieren !
Nicht der Rechtspopulismus ist weiblich geworden, sondern dessen Pseudo-Vertreter, die nichts anderes im Sinn haben, als höchstselbst Karriere zu machen und dafür auch ganz bewusst das Volk bzw. ihre eigene Wählerschaft nach allen Regeln der Kunst hinter die Fichte führen.