Dortmund: Minderjährige treten 47-jährigen Mann zusammen

Im Dortmunder Hauptbahnhof haben gestern zwei Jugendliche auf einen am Boden liegenden Mann eingeschlagen und eingetreten.

Gegen 21 Uhr hatten Polizisten nach einem Notruf wegen einer Schlägerei zwischen mehreren Personen einen 47-Jährigen stark blutend am Boden liegend aufgefunden. Der Verletzte war ansprechbar und wies augenscheinlich eine Fraktur der Nase auf, berichtet die Polizei weiter. Befragungen der Zeugen ergaben, dass die Regionalbahn am Bahnsteig zu Gleis 3 einfuhr, und eine Gruppe BVB-Anhänger diese verließ. Darunter habe sich auch der 47-Jährige befunden. Es sei zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen und den Fußballfans gekommen. Diese endete schließlich in einer Schlägerei zwischen dem 47-Jährigen und einem syrischen Staatsbürger (16).

Mitreisende trennten die Beteiligten und der Soester (47) habe sich in Richtung Bahnhofshalle begeben. Zwei Jugendliche (14, 16) seien dem Mann jedoch gefolgt und sollen diesen dann zu Boden gestoßen haben. Am Boden liegend sollen die Minderjährigen weiterhin auf ihn eingetreten haben. Dabei habe der Geschädigte kurzzeitig das Bewusstsein verloren. Alarmierte Einsatzkräfte verhinderten weitere Angriffe und brachten den afghanischen (14) und den syrischen Staatsangehörigen (16) zur Bundespolizeiwache.

Ein Rettungswagen brachte den Geschädigten in ein Krankenhaus zur weiteren medizinischen Versorgung. Der Mann soll dem 16-Jährigen in der vorausgegangenen Streitigkeit am Bahnsteig einen Schneidezahn ausgeschlagen haben. Die Polizisten kontaktierten die Erziehungsberechtigten der Iserlohner. Der 16-Jährige konnte die Wache selbstständig verlassen und der 14-Jährige wurde von seinem Vater abgeholt.

Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gemeinschaftlicher, gefährlicher Körperverletzung gegen die Jugendlichen ein. Der 47-Jährige muss sich ebenfalls wegen der begangenen Körperverletzung verantworten.


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Kommentare

7 Antworten zu „Dortmund: Minderjährige treten 47-jährigen Mann zusammen“

  1. Rumpelstilzchen

    Das Problem ist, dass man in solchen Fällen NIE erfährt, WAS GENAU zu der Ursprungs-Auseinandersetzung geführt hatte. Gerade dies wäre allerdings wesentlich, um das gesamte Tatgeschehen verstehen und einordnen/beurteilen zu können.

    Allgemein kann allerdings festgestellt werden, dass die Almans meistens das OPFER sind, weil sie offenbar nicht wehrhaft (genug) sind. Das ist ein ernsthaftes Problem.

    1. Wer weiß, vielleicht ist es auch so, wie es Morpheus einst sagte. Morpheus ist der Boss der griechischen Traumgötter und der sagte einst, dass wir uns in einer Scheinwelt befinden, nämlich in der Matrix ->

      https://info-allerlei.de/welt-am-draht.php

    2. dr weiss

      und haben die nächsten verwandten die zwei schon erschlagen… sollten sie aber…

  2. lucki47

    Sage es immer wieder: Fussball ist ein Proletenvergnügen.

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  3. Rumpelstilzchen

    Islamistische Gefährder inzwischen fast alle eingebürgert

    Die als gefährlich eingestuften Islamisten, bis hin zu Terroristen, sind mit großer Mehrheit deutsche Staatsbürger. Das räumt die Bundesregierung auf Anfrage der AfD ein. Die Einbürgerungen haben Folgen.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/islamistische-gefaehrder-inzwischen-fast-alle-eingebuergert/

    Fazit: Wir werden von VERBRECHERN regiert !

  4. Rumpelstilzchen

    “Alle Errungenschaften der Massenmigration auf einem Fleck: Ein Islamist, welcher über die Grünen das Vehikel der Demokratie zur Machtergreifung nutzt – und gleich einmal göttlichen Allmachtsanspruch und Antisemitismus ausbreitet. So geschehen im britischen Leeds, wo der Islamist mit 51,6 Prozent der Stimmen gegen einen sozialistischen Gegenkandidaten siegte. Der erklärte Israel-Hasser tritt gerne im arabischen Kaftan auf.

    Während die Wahlerfolge für Islamisten im deutschsprachigen Raum bislang noch rar sind, erringt in Großbritannien über das Vehikel scheinbarer Demokratie ein Fremder nach dem anderen wichtige Ämter. Man denke nur an Sadiq Khan, Bürgermeister von London, aber auch Premierminister Rishi Sunak.

    Der Hindu Sunak verfolgt zumindest nicht auf Basis seines Glaubens eigene Ziele, was man vom Mohammedaner Khan, der durchaus Islamismus-Kontakte pflegt, nicht immer sagen kann. Doch nun kommen richtig radikale Kräfte an die Macht. In Leeds siegte der Radikal-Islamist Mothin Ali bei der Gemeinderatswahl. Seine Siegesrede hielt er mit „Allahu akbar“-Rufen vor einer Palästina-Flagge.

    Neben seinem islamistischen Schlachtruf („Gott ist größer!“) stellte er auch fest: „Wir werden die Stimme für Gaza erheben“. Weitere Islamisten jubeln, alle tragen traditionelle mohammedanische Gewänder. Leeds ist nicht irgendeine kleine Dorfgemeinde, die Kommune hat fast 800.000 Einwohner.

    Mothin Ali errang seinen Wahlsieg in einem Wahlkreis mit 43 Prozent Zuwanderern. 42 Prozent der Einwohner sind als Mohammedaner registriert. Ermöglicht wurde der Triumph durch die Grünen, die auch in Großbritannien gegen das Eigene stehen und gegen die einheimische Bevölkerung arbeiten.

    Seine extreme islamistische Einstellung hatte der „Grüne“ nie verborgen. Den durch die Terrororganisation Hamas verübten Massenmord an Zivilisten rechtfertigte er dadurch, dass Israel eine Besatzungsmacht wäre. Gaza wäre ein Konzentrationslager – und das Morden sei legitim: „Jedes Volk hat Recht auf Widerstand“.

    Wie die Bild-Zeitung recherchierte, gelang es weiteren Islamisten in Großbritannien, wichtige politische Ämter zu besetzen. In der Stadt Peterborough sitzt nun Imtiaz Ali im Gemeinderat – ebenfalls über ein Ticket der Grünen. Er war in der Vergangenheit wegen antisemitischen Äußerungen von den Sozialisten ausgeschlossen worden – das freute die Grünen, die offene Arme für ihn hatten. Und in Walsall kam Naheed Zohra Gultasibhas in den Gemeinderat. Sie verkündete, ihr Wahlsieg sei für Gaza und Palästina erfolgt. Beide Städte haben rund 200.000 Einwohner.”

    Quelle: Report24

  5. Rumpelstilzchen

    Kalkutta an der Spree: Fussgänger aus fahrendem Auto heraus ERSCHOSSEN.

    Quelle: BILD

    Das LEBEN muss eben TÄGLICH “neu ausgehandelt” werden, sagt Coach Aydan Özoguz.

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