von Kurt Brauler & friends
„Die Aufgabe von Kunst ist zu schockieren, aufzurütteln, die Augen zu öffnen.“ (Alice Schwarzer), das Motto: „Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht.“ (Alex D) und „Höher als das ich soll, steht das ich will. Höher als das ich will, steht das ich bin.“ (Friedrich Nietzsche) „beschreiben“ aphoristisch das Handlungsspektrum und die Motivation zum Film.
…„Trotz teils komplexer Sprachfragmente ist der Film im Wahrnehmungsergebnis auch für Zuhörer und Zuschauer geeignet, die nur der einfachen Sprache mächtig sind.“ …“(Kurt Brauler)
„Die Aufgabe von Kunst ist zu schockieren, aufzurütteln, die Augen zu öffnen.“ (Alice Schwarzer), das Motto: „Wissen ist ein Privileg. Die Weitergabe eine Pflicht.“ (Alex D) und „Höher als das ich soll, steht das ich will. Höher als das ich will, steht das ich bin.“ (Friedrich Nietzsche) „beschreiben“ aphoristisch das Handlungsspektrum und die Motivation zum Film.
Zum Film
Die „Bildsprache“ ist erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig, die Bilder sind jedoch ganz bewusst so gewählt. Um es plakativ mit den Worten Alice Schwarzers auszudrücken: „Die Aufgabe von Kunst ist zu schockieren, aufzurütteln, die Augen zu öffnen.“ [Ja, das hat sie wirklich 2006 gesagt, auch wenn man es vielleicht nicht vermuten würde…Es ging um Theaterstücke, in denen islamische Themen zensiert werden sollten, Stichwort Mohammed-Abbilder] Schocken werden die gezeigten Film-Bilder zwar nicht. Sie werden jedoch polarisieren, da u.a. das „landläufige“ reale Verständnis des Durchschnittsbürgers für Kunst nicht sehr „blumig“ und „tolerant“ ist, ohne das hier näher auszuführen… Wie auch immer, der Film als „Gesamtwerk“ spricht für sich und muss genau so sein, um u.a. mit klaren Alleinstellungsmerkmalen Aufmerksamkeit zu generieren.
Wichtig ist, dass der Zuschauer seine Seh-Moralreflexe überwindet und ergebnisoffen den Film bis zum Ende schaut.Und als wunderbare Motivation wird ab Minute 38 und 45 Sekunden extrem eindrucksvoll aufgezeigt, was von den Prognosen der Medien und Medien-Prominenten zu halten ist. Das für unmöglich gehaltene Resultat sollte jedem ganz viel Mut geben. Es muss Spaß machen eben kein Mitläufer zu sein.
Kommentare
2 Antworten zu „Das Joe Biden Experiment“
An dem Tag, an dem Biden installiert wurde und die Wähler in den USA dies hingenommen haben, müssen sich die Heeren des Kultes prächtig amüsiert haben und sind bis heute aus dem Lachen nicht heraus gekommen.
Einen dementen Präsidenten, sleppy and stuttering Joe, plaziert zu haben bestätigt diese Verächter der Menschen in ihrer Verachtung für sie.
Wir wissen das sie wissen, das wir wissen das sie wissen,das wir wissen und wir wissen was sie wissen…
Man sollte getrost davon ausgehen, dass es genau so ist. Sie haben auch allen Grund zu lachen und sich köstlich zu amüsieren.