So können Kommunen beim Hochwasserschutz sparen

Ganze Städte werden untergehen und Hunderttausende Menschen ertrinken, wenn sie nicht rechtzeitig fliehen. Das sagen der Staatsfunk und die staatlich geförderten Fucktenprüfer.

Durch den Klimawandel steigt die Wahrscheinlichkeit für Starkregen und Überschwemmungen. 62 Prozent aller Städte und Gemeinden erwarten bis 2050 häufiger Hochwasser, 90 Prozent mehr Starkregen. Das größte Risiko trägt die Stadt Ludwigshafen am Rhein : Hier sind bei einer Überflutung laut Recherchen von Correctiv, BR, NDR und WDR 120 325 Einwohner – 71 Prozent der Bevölkerung – betroffen. Auch Dresden, Hannover und Trier sind besonders gefährdet. Sie alle planen den weiteren Ausbau der Schutzmaßnahmen. Allerdings sind die Ausgaben dafür enorm.  

Quelle: Focus

Wir hätten da einen kostengünstigeren Vorschlag. Die Kommunen folgen dem obigen Beispiel und stellen eine Arche zur Verfügung, die bei Hochwasser bezogen werden kann. Um die Bevölkerung einer Großstadt zu retten, sind nur wenige Geflüchtete notwendig, die bei fallendem Pegel wieder zurück in ihre Heimatstadt und mit dem Wiederaufbau beginnen können. Der Ausbau von kostspieligen Deichen und Rückhaltebecken ist damit obsolet und das Geld kann für sinnvolle Aufgaben verwendet werden, beispielsweise einen standesgemäßen Flieger für das Baerböckchen.


Nach biblischer Überlieferung waren insgesamt acht Menschen an Bord der Arche Noah. Dies waren Noah selbst, seine Frau, seine drei Söhne (Sem, Ham und Jafet) und deren Ehefrauen. Zusammen mit den Tieren und Vorräten waren dies die einzigen Überlebenden der großen Flut.

Bei den Tieren wird jedoch keine genaue Anzahl genannt. Die Geschichte besagt, dass es von jeder “reinen” Tierart ein Paar und von jeder “unreinen” Tierart je sieben Paare gab. Das bedeutet, dass es eine ausgewogene Mischung verschiedener Tierarten gab, die von Noah und seiner Familie gerettet wurden. Es wird angenommen, dass die Anzahl der Tiere in die Hunderte oder sogar Tausende gehen könnte, um die gesamte Tierwelt zu repräsentieren.


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Kommentare

2 Antworten zu „So können Kommunen beim Hochwasserschutz sparen“

  1. Ralf.Michael

    Gefählich wird es auf jeden Fall für Flachland-Tiroler. Nach Aufgabe der norddeutschen Tiefebene müsen die Bundesländer ab dem Mittelgebirge alle Klimavertriebenen aufnehmen ! Fragt sich nur noch Wohin damit ? Und wie bitte will die EU dann die Dänen und Holländer verteilen ? Fragen über Fragen…

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  2. Das Wetter wird nicht mehr vom Klima gemacht ,sondern von der HAARP Technologie, dem Geoingeneering und den Chemtrails. Und weil es davon immer mehr gibt, wird nicht das Wetter immer mehr extrem, nein wir müssen auch immer mehr extrem dafür bezahlen.

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