„Hans im Glück“, das traurige Märchen 2024

Hans war einst reich und verarmte jedoch aufgrund mehrerer siner eigenen Fehlentscheidungen. Dieses Grimmsche Märchen war als Fingerzeig gedacht. Es wurde in Deutschland allerdings traurige Realität.

Deutschland, geprägt von Fleiß und Erfindergeist, hielt einst einen Klumpen Gold in Händen – eine blühende Wirtschaft und saubere Energiequellen.

Erster Tausch: Von Atom zu Kohle

Einst nutzte das Land die Kraft der Atomenergie, sauber und mächtig. Doch eines Tages beschlossen die Wächter des Landes, dieses Gold, genau wie Hans im Glück, gegen ein „Pferd“ zu tauschen – alte Kohlekraftwerke, die die Luft verdunkelten. „Sie sind vertrauter“, sagten sie, „und leichter zu zähmen.“ Strom und Gas wurden zu horrenden Preisen importiert, das Staatssäckel leerte sich.

Zweiter Tausch: Das Wirtschaftswachstum stolpert

Mit schweren Hufen, weil beladen mit Steuer- und Abgabenlasten, stampfte das Pferd durch das Land und hinterließ Spuren der Zerstörung. Die Wirtschaft, einst stolz und stark, begann zu hinken wie ein alter Gaul. Die Wächter tauschten, um diesen Anblick dem Volk nicht vor Augen führen zu müssen, das krank gewordene Pferd gegen eine noch stramme Milchkuh, in der Hoffnung, diese würde mehr Milch geben als das Heu kostet. Doch die Kuh wurde zusehends magerer; die hohen Steuern fraßen mehr Gras, als die Kuh Milch produzieren konnte.

Dritter Tausch: Exporte schwächeln

Die Kuh fraß das wertvolle Heu, das in guten Jahren in der Scheune gelagert worden war. Dennoch gab sie wenig Milch, und so tauschten sie diese Kuh gegen ein Schwein, hoffend es würde Glück und Wohlstand bringen. Doch das Borstenvieh erzeugte keine tägliche Rendite wie die Kuh. Das Schwein mästete sich nur an den Resten des einstigen Reichtums.

Vierter Tausch: Investitionen versiegen

Das Schwein, so entschied die Ampelkoalition wurde deshalb gegen eine fette Gans getauscht, in der Hoffnung, dass diese goldene Eier legen würde. Doch alsbald fielen die geplanten Subventionen für das Gänsefutter weg. Die Gans hörte auf Eier zu legen. Die in das Federvieh gesetzte Hoffnung beschränkte sich auf einen einmaligen Gänsebraten. Nun muckte das Volk  auf und demonstrierte vor dem Regierungspalast.

Fünfter Tausch: International isoliert

Mit der Gans unterm Arm, sahen sich die Knechte der Klimaideologie um und fanden sich allein. Das Land, einst ein Leuchtturm der Industrie, wurde zu einem Nachzügler, dessen Licht schwächer leuchtete. Die Gans wurde gegen einen Schleifstein getauscht, in der Hoffnung, er würde die Klingen für einen Neubeginn schärfen.

Sechster Tausch: Der Schleifstein fällt

Doch wie Hans, der seinen Schleifstein in einem tiefen Brunnen versehentlich falllen ließ, ließen die Wächter den Stein der Weisen, der der Sachverstand schärfen sollten, ebenfalls fallen. Er versank in den tiefen Gewässern der Korruption und kurzsichtigen Entscheidungen.

Am Ende der Reise

Frei von Gold, Pferd, Kuh, Schwein, Gans und Schleifstein, sahen die Menschen auf das zurück, was sie einst besaßen. Ampelmännchen hatten alles ,was gut war im Wahn einer Klimaideologie getauscht und standen nun mit leeren Händen da. Das Volk aber fror, hungerte und verarmte zusehends. Es begann aus Fehlern einer falschen Wahlentscheidung zu lernen. Die arm gewordenen Bürger wurden mittels einer willfährigen und staatlich geförderten Presse auf Staatsdemonstrationen getrieben, dies mitten im kalten Winter, um sich aneinander zu wärmen.

Wie die Märchenfigur Hans im Glück, der am Ende ohne Besitz doch zufrieden sein musste, soll auch heute die Gesellschaft lernen, dass wahres Glück und Wohlstand nicht in Gold oder Gütern, sondern in Bescheidenheit liegt.

„Ihr werdet nichts besitzen, aber ihr werdet glücklich sein“, das Motto des Davoser Weltwirtschaftsforum kann hierzulande nun schon mal intensiv eingeübt werden. Jemanden zu finden, der aus den Trümmern der Vergangenheit ein neues, blühendes Land erbaut – das obliegt nun den Wählern.


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Kommentare

6 Antworten zu „„Hans im Glück“, das traurige Märchen 2024“

  1. Force Majeure

    Deutschland ist erledigt. Es ist schwer dies einzugestehen.

    1. Rumpelstilzchen

      Nicht gerade wenige wähnen sich nach wie vor „im besten Deutschland, das es jemals gab“-

      Was soll man da noch sagen ?

      Zwangsjacke und ab in die Gummizelle !

  2. Rumpelstilzchen

    „Jemanden zu finden, der aus den Trümmern der Vergangenheit ein neues, blühendes Land erbaut – das obliegt nun den Wählern“.

    Diejenigen Polit-„Gladiatoren“, die das Davoser Versprechen „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“, zur Freude des (ganzen ?) Volkes wahrgemacht haben, sind doch bereits in Amt und W Ü R D E N.

    Demnach muss kein „Jemand“ mehr gefunden werden, um etwas Blühendes (blühende Landschaften Kohl`scher Prägung) zu ERschaffen. Die Menschen leben bereits im grün-woken P A R A D I E S, in welchem es zudem unbegrenzt und unbedingt Bürgergeld regnet, für alle die aus der großen weiten Welt – schwerst traumatisiert – hereingeflüchtet kommen.

    Der Garten Eden ist – von den Grünen (wer hätte D A S gedacht ?) erschaffen. Tischlein deck dich. Ich bin so satt, ich mag kein Blatt. Meh, meh…

  3. Ralf.Michael

    Wiedergutmachung durch lebenslange Zwangsarbeit bei verganer Ernährung. Ich habe im Keller schon 6 Fahrräder montiert, da werden mir einige Grüne Khmer die notwendige Elektrizität erzeugen, damit ich mein Notebook benutzen kann.

    1. Rumpelstilzchen

      Bei der Ernährung sollte man konsequent sein: Laborfleisch und Insekten. Wenn schon, denn schon.

  4. hans im glück..
    olav im glück…
    analena im glück…
    robert im glück…
    christian im glück…
    und zum schluss alle dem untergang geweiht und ausgeliefert…
    oh du liebes jesuskind….was auch die leut für seggl sind…..