Antifa alaaf in Düsseldorf

Eigentlich ruft man im Düsseldorfer Karneval „Helau“, aber an diesem Samstag war alles erlaubt, Hauptsache, es geht gegen die AfD. Kunterbunt statt Kackebraun lautete das Motto der Systemnarren, bis zu 100.000 sollen es gewesen sein und jeder, der sich für wichtig hält war dabei.

„Die Toten Hosen“ und andere Kulturschaffende der Stadt wurden unter den Demonstranten gesichtet. Ebenso mutig unterstützten die großen Sportvereine wie Fortuna, DEG, Borussia und Rhein Fire den Aufruf diverser Parteien, Gewerkschaften und „Religionsgemeinschaften“, sowie der Gruppe „Düsseldorf stellt sich quer“.

Die Antifa marschierte vorneweg, berichtet der T-Ürmer und jeder durfte mal was in Mikrofon sagen.

  • Oberbürgermeister Stephan Keller erinnert an die Zeit des Nationalsozialismus. „Die Warner wurden belächelt, die Gefahren heruntergespielt, die Gegner unterschätzt. Das darf uns nicht noch einmal geschehen.“
  • Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur (Grüne) sagt: „Wir werden nicht zugucken, dass die Nazis versuchen, sich unser Land zu holen.“
  • Karnevalsprinz Uwe I. begrüßt die Menge mit den Rufen „Düsseldorf Helau, Demokratie Helau, Freiheit Helau“. 

Auch in anderen Städten folgten Tausende dem Lockruf der Sirenen. Einzig in Aachen hatte sich der Fußballclub Alemannia zunächst geweigert, sich der Propaganda anzuschließen. Nach Druck in den sozialen Netzwerken wechselte der Club die Sportart von Fußball nach Zurückrudern.

https://twitter.com/Theresa_Finn_/status/1751285105874661793?s=20

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Kommentare

4 Antworten zu „Antifa alaaf in Düsseldorf“

  1. düsseldorf… wenn deppen politik machen wollen… die neuen grünen… früher war das braun… heute rotz kortz grün… untergang mit der lizenz zum verrecken….

  2. Abendlaendischer Bote

    Nachdem sich der fanatisch anmutende, destruktive ´Kampf gegen Rechts´ im Zuge der polit-medial konzertierten ´Anti-AfD-Linksdemos´ zu einer ´Anti-Rechts-Bewegung´ nach maoistischem Vorbild auswächst, wird pogromschürend alles normale, konservativ-bürgerlich-christliche oder sittlich-moralisch-geistig Gesunde als ´Rechts´ dämonisiert und repressiv verfolgt.

    Nachdem die linksradikalen Kulturmarxisten bei diesen Staatsdemos ´Nie Wieder´ skandierend bereits völlig enthemmt zur Tötung von AfDler aufgerufen hatten, brannte heute in Kassel das Auto von einem AfDler und die Saat des Hasses geht auf.

    Historische Blaupause dazu: Zum Zwecke der Säuberung Chinas von ´Rechten´ entstand 1957 unter Mao Zedongs Federführung als Fortsetzung der ´Berichtigungsbewegung´ die sogenannte ´Anti-Rechts-Bewegung´. Dabei wurden bis 1959 mindestens 2 Millionen Menschen willkürlich als ´rechts´ eingestuft, in zwei Intervallen in Umerziehungslager verschleppt und vielzählig ermordet.

  3. Rumpelstilzchen

    Götz Kubitschek bringt es absolut zutreffend auf den Punkt: An der Mündigkeit der Bürger bestehen erhebliche Zweifel!

  4. „Geheimtreffen“ Plötzlicher Rückzieher: Correctiv behauptet, nichts von Deportationen gesagt zu haben Beim Presseclub der ARD rudert Anette Dowideit, die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, zurück: Man habe das „Geheimtreffen“ nie mit der Wannseekonferenz in Verbindung gebracht und auch nie von „Deportationen“ gesprochen. Doch ein Blick in den Artikel zeigt: Das ist gelogen. schau dir die bezahlten drecksschreiberlinge mal an…