Studie: 50 Prozent der Geimpften produzieren möglicherweise weiter Spike-Proteine

Eine neue Studie deutet darauf hin, dass die Hälfte der geimpften Menschen möglicherweise nie aufhören werden, das Spike-Protein zu produzieren.

Laut der in MDPI Vaccines veröffentlichten Studie produzierten 48% der Teilnehmer immer noch funktionsfähige Spike-Proteine bis zu 14 Monate nach der zweiten Impfung.

Die Studie untersuchte die Antikörper- und T-Zell-Immunität bei 40 Personen nach einer Impfung mit Pfizer oder Moderna. Die Hälfte zeigte immer noch aktiv Proteine, die an ACE2 binden können – der Rezeptor, der für den Eintritt von Sars-CoV-2 in Zellen entscheidend ist.

Dies deutet laut den Forschern darauf hin, dass die mRNA-Impfstoffe bei manchen Menschen eine langanhaltende Proteinproduktion triggern können. Die Konsequenzen dieses „richtungslosen biologischen Prozesses“ seien noch unklar, aber potenziell besorgniserregend.

Es bestehe die Möglichkeit von Autoimmunreaktionen und erhöhtem Risiko für thrombotische Ereignisse und Herzmuskelentzündungen. Weitere Forschung sei dringend nötig, so die Studienautoren.

Die Ergebnisse understreichen die Notwendigkeit von Langzeitstudien zu den Covid-19-Impfungen, insbesondere bei wiederholten Booster-Impfungen. Die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht vollständig verstanden.

Quelle: https://dailysceptic.org/2023/09/01/half-of-vaccinated-people-may-never-stop-producing-spike-protein-study-finds/



Teilen Sie diesen Beitrag

2 Kommentare

  1. Mit anderen Worten, das natürliche Immunsystem des Menschen wird langfristig geschwächt und damit werden “normale” Infektionskrankheiten, mit denen der Körper sonst “spielend” fertig geworden wäre, zu einem deutlich erhöhten Risiko.

Kommentare sind geschlossen.