Peru: Regierung stuft Transsexualität als Krankheit ein

In den sozialen Netzwerken schlägt die Empörung hohe Wellen. Unter dem Hashtag #Peru entlädt sich der Hass gegen das lateinamerikanische Land. Und das ist der Grund dafür. Die peruanische Regierung hat Transsexualität und Störungen der Geschlechtsidentität als Geisteskrankheiten eingestuft, wie latina-press berichtet.


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Das Ministerium hat Transsexualität, ebenso wie Transvestismus und Störungen der Geschlechtsidentität, in eine offizielle Liste von Krankheiten aufgenommen. Diese Liste definiert, welche Behandlungen von den Krankenkassen übernommen werden müssen. Laut „El Comercio“ sind Versicherer nicht verpflichtet, Behandlungen für Krankheiten anzubieten, die nicht auf der Liste stehen. als einer der ersten Maßnahmen, wurden Verweise auf LGBT und Gender Gleichstellung in Schulbüchern entfernt.

Gesundheitsminister César Vásquez habe bisher keinen Kommentar zu dazu abgegeben, so die Kritik. Stattdessen verteidige er Präsidentin Dina Boluarte, gegen die wegen des „unerklärlichen Besitzes“ teurer Schmuckstücke, einschließlich eines mit Diamanten besetzten Cartier-Armbands im Wert von 40.000 Pfund, ermittelt wird. Mit den transfeindlichen Gesetzen wolle die Regierung von der Korruptionsaffäre ablenken, in die auch Boluartes Bruder verwickelt sei.


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Kommentare

5 Antworten zu „Peru: Regierung stuft Transsexualität als Krankheit ein“

  1. So unterschiedlich ist unsere Welt, in Deutschland werden Un“geimpfte“ mit einer Krankheitsnummer versehen und so als krank eingestuft und es gibt Länder, da werden psychisch Kranke als psychisch krank eingestuft.

  2. Rumpelstilzchen

    Cartier-Armband für 40.000 Pfund ? Das ist „Luxus“ für ARME ! Vermutlich auf dem Flohmarkt erstanden.

    Ein dreifaches Hoch auf diese Insel der geistig gesund gebliebenen. Dass wir das noch erleben dürfen ?!!
    Vielleicht sind die dort von einem „bösen Virus“ befallen welches bald pandemisch Amok läuft ?!!!

    Hoffen wir mal DAS BESTE !

  3. Warheit

    Krankheit ja und nein, was auch für Lesben und Homosexualität gilt
    es ist eine geistige Verwirrung und keine zweite oder 3 Sexualität von man oder Frau, ob man das nun aus ideologischen Gründen glauben will oder nicht, ändert an der weltlichen Biologie nichts.

  4. Weißer

    Mit Steuermilliarden aus Deutschland kann die Ampel doch leicht die peruanische Regierung auf Linie bringen.

  5. England: „„72 verschiedene Geschlechter“? Großbritannien verbietet Aufklärung über Transidentität an Schulen – Während Deutschland über das Selbstbestimmungsgesetz diskutiert, setzt die britische Regierung ihren strikten Anti-Transgender-Kurs fort. Neue verbindliche Richtlinien sollen das Thema Geschlechtsidentität gänzlich aus den Schulen verbannen.“ (Quelle „Welt“) Könnte es sein, dass es tatsächlich Politiker gibt, die wirklich „woke“ (aufgewacht, aufgeweckt) werden? Aber anders, als es sich die Ideologiebesoffenen vorstellen? Und was wollen die dt. Transverirrten jetzt machen? Keine Fahrradwege mehr in Peru bauen? Zu Tausenden im Regenbogen-Liner der Lufthansa nach Peru fliegen („Klima“ war gestern), um dort, mit einem Trans-Tanz, zu protestieren? Schicken sie „Nemo“ und „Tessa“ als Sonderbotschafter (was die peruanische Regierung in ihrer Einschätzung glatt bestätigen würde)? Mal gucken, wann die anderen süd- und mittelamerikanischen Länder nachziehen. Irgendwie sehe ich schon Hunderttausende Männer in Frauenkleider, die nach D. einreisen, und das Zauberwort „Asyl“ aussprechen…

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