Bundeswehr verlangt nach Kanonenfutter-Inventur

BRDigung: Wenn man planmäßig in den Krieg ziehen möchte … dies schließt einen provozierten Verteidigungsfall übrigens mit ein … ist es gut zu wissen was man so an Kanonenfutter zum Verheizen in der Hinterhand hat. Teure Menschen-Vernichtungstechnik gibt es reichlich, aber das zweibeinige Kanonenfutter ist am Ende immer noch das günstigste Verbrauchsmaterial in den Kriegen, zumal es ohne staatliches Zutun wieder nachwächst, egal wie sehr man es zuvor geschunden und dezimiert hat.

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Bleiben wir mal realistisch. Dann ist es nicht die Bundeswehr oder dessen Verband der nach der Bestandsaufnahme verlangt, wie hier fälschlich berichtet: Mit Blick auf russischen Angriffskrieg • Bundeswehrverband will alle wehrfähigen Menschen erfassen … [LOCUS], sondern eher der imaginäre „Ausschuss zur Reduzierung von Bevölkerungen“. Der ist insgesamt eher unbekannt, dafür aber scheinbar global gut organisiert. Allerdings weiß niemand wo der residiert, aber fest steht, wenn sich die Menschen wieder massenhaft gegenseitig umbringen sollen (meist so alle drei Generationen), dann muss das ja alles einem Plan folgen, wie zum Beispiel jetzt in der Ukraine. Letzteres wird übrigens hier bei uns bereits als Grund angeführt, warum wir so dringend eine Kanonenfutter-Inventur durchführen müssen.

Von Haus aus ist den Menschen eher weniger nach derlei Gemetzeln, nur leider hat die Masse Mensch kaum Einfluss darauf, sie wird geschickt. Wenn, so wie jetzt in der Ukraine, das Kanonenfutter ernstlich knapp wird, muss man wissen wo man hinlangen kann, um die Blutströme an der Front mit Material zu versorgen. Die Lust fürs Vaterland an irgendeiner sinnlosen Front zu verrecken hält sich gerade in der BRD arg in Grenzen, wo das Vaterland schon so gut wie abgeschafft ist. Es lohnt eigentlich gar nicht diesen Landstrich zu verteidigen, weil die Politik seit Jahren ein „Land der offenen Tür“ praktiziert.

Genau genommen ist es da völlig egal, ob da jetzt auch noch eine Million Russen mit Waffen darunter sind. Letztlich ist es doch egal wer uns hier dirigiert, ob nun die besten Freunde aus Übersee oder die zugereisten Neudeutschen. Da kann man den Feind besser gleich unumwunden einladen, hier wegen des amtlichen Facharbeitermangels vorstellig zu werden und aufs Ballern zu verzichten. Immerhin hat Deutschland noch für gut 8 Milliarden Menschen Platz, die dringend in unser Sozialsystem einwandern müssen, wegen der Sicherung der Renten, soweit es nach der aktuellen Regierung geht.

Die Politik ist sich beim Kanonenfutter einig

Friedrich Merz, ein bekannter „Blackrocker“, vermuteter Menschenschinder und Vorsitzender der CDU, weiß genau worum es dem großen Geld geht. CDU will zur Wehrpflicht zurückkehren … [Sueddeutsche]. Jetzt geht es darum größere Gemetzel vorzubereiten und da geht es einfach nicht ohne Inventur des Kanonenfutters. Aber wie immer in der Politik, ist das mal wieder eine halbherzige und unausgegorene Geschichte.

Die Wehrpflicht war in Deutschland 2011 nach 55 Jahren unter dem damaligen Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) zu den Akten gelegt worden. Das kam in der Praxis einer Abschaffung von Wehr- und Zivildienst gleich. Parallel wurden alle nötigen Strukturen für eine Wehrpflicht aufgelöst. Gesetzlich festgelegt ist aber weiter, dass die Wehrpflicht für Männer im Spannungs- und Verteidigungsfall wieder auflebt.

Und genau an der Stelle geht der Irrsinn schon vollends diskriminierend wieder los. Wie man im nahen Osten praktisch erleben kann, lassen sich selbst Frauen, Kinder und Rentner wunderbar unter Schuttmaßen begraben (nein wir stellen hier keine Schuldfrage, da wir wissen, dass Kriege unvermeidlich sind, solange diejenigen nicht hingehen müssen, die ihn befehlen).

Aber bleiben wir hier bei der bundesdeutschen zivilisierten Variante der „Kanonenfutterlese“. Warum soll die Wehrpflicht also nur für Männer gelten? Im Rahmen der Emanzipation und der Gendergerechtigkeit darf hier vor Frauen und Diversen nicht Halt gemacht werden. Sonst könnte sich ja jeder, analog zu Tessa Ganserer, über die Frauenquote aus dem Staub machen und wie wir zuverlässig wissen, können auch Transen ganz passabel bluten. Soweit zu dieser offensichtlichen Ungerechtigkeit.

Naja, zaghaft nähert man sich dem Ziel an, aber es kann einfach bei den Frauen allein nicht bleiben, ist hier nachzulesen: Wehrpflicht – demnächst auch für Frauen? … [Verfassungsblog]. Zwar wurden die Frauen bereits vor Jahrzehnten zum Zwecke der Schwächung sozialer Bindungen in der Gesellschaft erfolgreich in den kommerziellen Verwertungsprozess integriert, aber das reicht einfach nicht bei einer durchgegenderten Gesellschaft. Da muss alles verheizbar bleiben, völlig unabhängig von irgendwelchen sexuellen Orientierungen. Regenbogenfahnen kann man auch auch an der Front schwenken, damit der Feind weiß mit welchem Gefahrenpotential er es zu tun hat.

Sicher hätten auch die vielen Flüchtigen im wehrfähigen Alter ein gesteigertes Interesse daran ihre neue soziale Heimat mit ihrem Leben zu verteidigen. Dieser Aspekt ist in der Diskussion noch gar nicht berücksichtigt. Dann sei noch angemerkt, dass mit Ersatzdienst keine Kriege zu gewinnen sind und auch die „Verheizquote“ an der Front lässt sich damit nicht steigern. Vielleicht muss man doch wieder zu den guten alten Zeiten zurückkehren, wo die Wehrdienstverweigerer als erstes an die Wand gestellt wurden, um die Moral der Truppe ins schier unermessliche zu steigern, denn mit Angst im Nacken dient es sich erheblich besser an der Front.

Ende der Weicheierei und der Propaganda vertrauen

Kurzum, die Politik sieht erneut einen sehr großen Sterbebedarf an der Front und tut alles für die nötige Eskalation, sodass diese Situation auch nicht ausbleiben kann. Schreiben sie sich bitte jetzt fürs Geschichtsbuch und alle Zukunft schon mal hinter die Ohren: „Der Russe ist Schuld„! ES geht darum beim künftigen Massensterben moralisch vorne zu sein und zu bleiben. Es wäre schlecht, müssten einem irgendwelche Historiker später erklären, dass die eigene Nation keine Provokation in diese Richtung ausgelassen hat. Glauben sie niemals dem Feindsender, sondern immer nur der eigenen Staatspropaganda … ein ganz wesentliches Momentum für unbeschwertes Sterben.

Und ja, jetzt muss die Gesellschaft mal wieder zeigen wie sehr sie ihren eigenen Kriegstreibern und -hetzern vertraut und diesen ihre Treue unter Beweis stellen, bestens indem man sich gleich freiwillig für die Front meldet, noch lange bevor der Bedarf da ist. Falls sie nicht mehr wissen wie solche Huldigungen an die Obrigkeit aussehen, schauen sie sich ein paar alte Wochenschauen von den guten Reichsparteitagen und Kriegssonderveranstaltungen aus dem Nürnberg der 1940er an.

Wir können stolz sein auf einen Kriegsminister, der spontan Milliarden locker machen kann für den Kampf gegen den Hunger Feind. Auf latrinisch nennt man ihn „bor is pisstor ius“. Und sind wir jetzt mal ganz ehrlich. Wenn das alles super gründlich durchgezogen wird, dann wird es auch bei uns, ähnlich wie in der Ukraine, das Rentenproblem zu einem Großteil lösen, weil es nach einer erfolgreichen Umsetzung dieser Planungen nur noch einige wenige antike Rentner mit Museumscharakter geben wird. Der Rest benötigt keine Rente mehr.

Jetzt sollte jeder begriffen haben welcher „Benefit“ darin liegt jetzt mit der großen Volkszählung … ähm … Inventur des Kanonenfutters zu beginnen. Für die, die es pathetisch brauchen, können wir unterhalb, bei den Kommentaren, noch nach weitern Gründen fahnden, warum es eine gute Idee ist für Konzenre, Großkapital und sonstig machtgeile Gestalten ersatzweise an die Front zu ziehen. Mit Blick auf die Russen sollte man einen eher Zug durch die Kneipen, mit Wodka und andern guten Drogen ins Auge fassen. Das ist besser zu überleben und würde allen zeigen, das auf der anderen Seite auch nur Kanonenfutter steht.

Solange die Staatspropaganda uns immer noch gegeneinander aufhetzen kann, sind Kriege leider kein Auslaufmodell. Da wird es wohl noch der ein oder anderen Erkenntnis an der Basis bedürfen, bis der Spuk ein Ende findet und die Menschen sich darauf konzentrieren sich gegenseitig gerade gegen solchen Menschenschinder zu helfen, statt sich für diese Gestalten gegenseitig umzubringen.

Das Kommando den besten Freunden überlassen

Um nicht in den Ruch eigener nationaler Interessen zu geraten, muss man die abermalige Militarisierung Deutschlands diesmal in einem größeren Kontext sehen. Dabei schweift der Blick unweigerlich auf die Nord-Atlantische-Terror-Organisation (ugs. NATO). Hier mehr dazu: Wir sind bereit, Führung zu übernehmen“: Pistorius kauft in den USA Raketenwerfer für die Ukraine – und sendet eine Botschaft … [Tagesspiegel]. Es wäre auch äußerst ungünstig die „Parlamentsarmee“ am Ende durchs Parlament zum Verheizen an diverse Fronten zu entsenden. Es könnte den Habitus der Abgeordneten schaden. Da ist es sehr viel einfacher, große Teile der Bundeswehr einfach dem NATO-Kommando zu unterstellen.

Dadurch wird garantiert, dass das Oberkommando bei den besten Freunden aus den USA bleibt. Das Oberkommando der NATO in Europa hat stets ein Amerikaner. Und die wissen ganz genau was den Deutschen und Deutschland frommt. Abgesehen davon ist es für US-Genräle oder Admiräle auch nicht so belastend Deutsche und andere Europäer hier zu verheizen, als wenn sie die eigenen Kräfte hier noch für zweitklassige Freunde verjubeln sollten. Wichtig ist nur, das die US-Ziele nicht aus dem Blick geraten und das ist zur Zeit die maximale Schädigung des Erzfeindes Russland.

Mit vereinten Kräften und einigen vinkulierten Aktionen wird es schon möglich sein die Situation in Europa so unübersichtlich werden zu lassen, dass ein größeres Gemetzel unausweichlich wird. Einer der interessantesten Diskussionspunkte ist beispielsweise, die Flugabwehr der Ukraine aus den NATO-Grenzstaaten der Ukraine zu organisieren, um sicherzustellen, dass die Russen diese Einrichtungen mal eben so plattmachen. Bitte mal hier reinschauen: Abgeordnete für Unterstützung der Ukraine bei Flugabwehr von Nato-Gebiet aus … [Stern]. So möchte man scheinbar die Russen maximal unter Druck setzen. Bestens so lange, bis Russland die Nase voll hat und dann endlich auf NATO-Gebiet feuert, um dann final den Bündnisfall nach Artikel 5 besagter Terror-Organisation proklamieren zu können und somit das große Europa-Feuerwerk zu zünden.

Und für all diese Szenarien braucht es reichlich williges oder auch gedungenes Kanonenfutter, da der werte Westen sich keinen Frieden mehr leisten kann, weil es bereits soweit „fertig hat“, dass es einen externen Schuldigen für den internen Supergau braucht und da bietet sich halt zur Zeit nur Russland an. Jetzt geht es nur darum das Menschenmaterial für diese „perversen Spiele“ zu rekrutieren und das verlangt nach einer Inventur des zweibeinigen Kriegsgeräts.

Quelle: Qpress


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Kommentare

8 Antworten zu „Bundeswehr verlangt nach Kanonenfutter-Inventur“

  1. Ketzerlehrling

    Dann erfasst alle Wehrfähigen, auch Frauen, sie haben einen Dienst am Land zu leisten und an den Mitmenschen und dann ab in den Krieg. Deutsche resp. germanische Söldner sind so alt wie die Geschichte dieser Ethnie. Immer für andere einsetzen, nie selbst für sich etwas tun. So bleibt man, nicht wird man, ein Entwicklungsvolk, welches von der Welt verlacht, ausgebeutet, ausgenutzt und untergebuttert wird. Aber Selbstachtung, Selbstwertgefühl und Stolz sind nicht die Sache der meisten Deutschen, vor 2000 Jahren nicht und heute erst recht nicht.

  2. Rumpelstilzchen

    Man sollte jedenfalls all die hypermoralischen „Gut“- Menschen, die gerne „Gutes tun“ vorrangig rekrutieren, damit sie es dem „bösen Angriffskrieger Putin“ an vorderster Front mal so richtig zeigen können, um dem neuen FÖHRER, dem Gefreiten 2.0 Pissoir-ius treu(doof) bis zum – nächsten – finalen Untergang euphorisch und enthusiastisch zu dienen. Da darf kein Opfer zuviel sein.
    „Wir“ kämpfen doch für eine friedliche, demokratische sowie extrem menschliche Welt, oder ? Das ist jeden Einsatz wert.
    Flak-Zimmermann (Luftverteidigungskommando), Panzerkommandant Vom-Hof-Reiter, Oberst ade Kieselschredder und Black & Decker sch-MERZ werden begeistert sein.
    Zu viele übergeschnappte Almans auf diesem Planeten kann sowieso keiner so wirklich gebrauchen. Von daher wirds Zeit, dass es mal wieder richtig knallt (im Karton).

  3. Rumpelstilzchen

    Aber der Wikinger-Helm passt bestens zu seiner Visage, das muss man anerkennend feststellen…;-)

    1. Ralf.Michael

      Aber unserem “ Hägar the Horrible “ kann er nicht das Wasser reichen .o)))

  4. Hein Kaputtnik

    Die urspüngliche Begründung für die Ausnahme von Frauen von der Wehrpflicht war doch deren gesellschaftlicher Beitrag in der Rolle als Gebärende und Mütter. De haben das Kanonenfutter produziert.

    Nun, da doch mittlerweile „Die Wissenschaft“ festgestellt hat, das jeder neuer Erdenbürger, in Westeuropa mehr noch als anderswo, schlicht ein Umweltschädling ist, auf dessen Erzeugung besser verzichtet worden wäre, fällt obiger Grund doch weg. Vollständig.

    Mangelnde Leistungsfähigkeit von Frauen kann auch kein Grund mehr sein, denn es dienen ja schon reichlich davon freiwillig. Insofern gibt es KEINEN EINZIGEN validen Grund für die Beschränkung einer Wehrpflicht auf ein Geschlecht, zumal es ja laut Gleichstellungsgesetz gar keine trennscharfen Geschlechter gibt.

    1. Nero Redivivus Hersteller von Baby-Bezügen

      Zitat: „Insofern gibt es KEINEN EINZIGEN validen Grund für die Beschränkung einer Wehrpflicht auf ein Geschlecht …“
      Doch, gibt es: Frauen unterliegen nicht der Wehrpflicht, sondern der GEBÄRPFLICHT, insofern sie nicht „gelesene“, sondern NATÜRLICHE Frauen sind.

      1. Rumpelstilzchen

        Wenn sie „gelesene“ sind, unterliegen sie der Zeugungspflicht ?;-)

  5. Force Majeure

    Ohne Kinder kein Staat. Und die paar noch vorhandenen dann so wie die arme ukrainische männliche Jugend völlig auslöschen. Dies Land ist fertig.

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