Sie hasste ihren Körper so sehr, dass sie sich die Brüste abschneiden und Testosteron spritzen ließ. Sophie Griebel, eine Detransitionerin, berichtet in ihrem Buch “Trans: Aufdeckung über Generation, Gewalt und Missbrauch” über ihre Erfahrungen. Sie litt unter Geschlechtsdysphorie und entschied sich, ihre Brüste zu entfernen und Testosteron zu spritzen. Das Buch beleuchtet kritisch den sogenannten “Trans-Kult”, der vor allem Mädchen betrifft. Es hinterfragt die Ideologie und die Auswirkungen der Transgender-Bewegung auf junge Menschen.
Die Webseite “KeinMädchen” bietet Informationen für junge Menschen in Identitätskrisen an, insbesondere für Mädchen, die ihr biologisches Geschlecht ablehnen. Dort werden auch die inneren und äußeren Konflikte rund um Pubertät, Identität und Transgender thematisiert. Die Seite ist eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene, die nach Unterstützung suchen .
Zusätzlich gibt es eine Dokumentation mit dem Titel “Trans ist Trend”, die den Wandel vom Trans-Trend zum Trans-Kult beleuchtet und aufzeigt, dass immer jüngere Menschen betroffen sind. Die Dokumentation wirft kritische Fragen auf und regt zum Nachdenken über die Auswirkungen der Transgender-Bewegung an.
Quelle: keinmaedchen.de
Kommentare
Eine Antwort zu „Meine Familie, der Trans-Kult und ich“
“Trans ist Trend” ? Vielleicht bei der Transgender-Bewegung ? Bei mir nicht. Und, ….bestimmte chirurgische Eingriffe sind halt (sorry) unumkehrbar !