Impfschaden-Pathologie wird fortgesetzt

mwgfd. Gewebeschäden infolge der Immunisierungsversuche gegen Covid-19, (sog. „Impfungen“) waren lange Zeit nicht als solche diagnostiziert. Dafür war es notwendig, dass ein sehr erfahrener, wissenschaftlich interessierter und offener Pathologe unvoreingenommen an die Gewebeproben heranging und die offensichtlichen Probleme auch benannte. Es ist das unschätzbare Verdienst von Prof. Arne Burkhardt und auch Prof. Walter Lang, dass die beiden „Ruheständler“ sich mir ihrer geballten jahrzehntelangen Erfahrung der Sache angenommen und die Probleme auch fachlich aufbereitet und öffentlich präsentiert haben. 

Um über die bloße Zweitbegutachtung von Gewebeschnitten aus anderen Pathologien hinaus auch eigene Fälle bearbeiten zu können, hat die MWGFD Prof. Arne Burkhardt die Mittel zur Verfügung gestellt, um sein bereits aufgelöstes Institut wieder in einen funktionsfähigen Zustand zu versetzen. Die notwendigen Geräte wurden beschafft, Personal wurde eingestellt, und die laufenden Kosten wurden übernommen. Die hierfür notwendigen Spenden konnten durch die vielen Aktivitäten der MWGFD eingeworben werden. Dabei bringen die Mitglieder unserer Gesellschaft, zu denen auch Prof. Arne Burkhardt gehörte, ihre Beiträge stets unentgeltlich ein. Dies betrifft selbstverständlich auch die wissenschaftliche Leistung wie die Erarbeitung von Protokollen für histopathologische Untersuchungen, aber auch die Entwicklung der Spike-Nachweise mittels Immunhistochemie. In jüngster Zeit ist es gelungen, eine Methode zum Nachweis von Spike-DNA und RNA zu etablieren. Die Möglichkeit, gleichzeitig das Gen und das Genprodukt in Gewebeproben nachzuweisen, steht weltweit wenigen Arbeitsgruppen zur Verfügung.

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MWGFD ist in der Pflicht, diese einmalige Chance zu erhalten und zum Wohl der Wissenschaft und der Medizin auszubauen und zu verbreiten. Es besteht die dringende Notwendigkeit, ein selbstständiges Zentrum zeitnah zu gründen, von dem aus die diagnostischen Arbeiten über Telepathologie mit Institutionen im In- und Ausland koordiniert werden. Die bislang in Reutlingen eingesetzten Personal- und Sachmittel sowie die Gerätschaften, die von MWGFD beschafft wurden, werden hierfür benötigt. Aus diesem Grund wurden zeitgerecht die betriebsbedingten Kündigungen des Personals in Reutlingen ausgesprochen und der Bedarf der im Besitz von MWGFD befindlichen Laborgeräte angemeldet.

Mit Gründung dieses neuen Instituts wird somit von MWGFD gewährleistet, dass die Möglichkeit, Gewebeproben mit gewohnt hoher Qualität untersuchen zu lassen, nahtlos erhalten bleibt.

Prof. Lang, der als Partner von Prof. Burkhardt ebenfalls maßgeblich zu den bahnbrechenden histopathologischen Beschreibungen der Schadensbefunde beigetragen hat, ist seitens MWGFD auch weiterhin eingeladen, die Begutachtung der Proben fortzuführen.

Der Vollständigkeit und Korrektheit halber sei angemerkt, dass diese Untersuchungen in Zukunft kostendeckend abgerechnet werden (müssen), damit das Institut wirtschaftlich korrekt und zunehmend unabhängig von Spenden geführt werden kann. In besonderen Härtefällen soll es aber (auch weiterhin) die Möglichkeit geben, bei MWGFD einen Antrag zur teilweisen oder vollständigen Kostenübernahme zu stellen. 

Alle diesbezüglichen Anfragen (wie auch jene zur Präanalytik, d. h. zur Gewinnung, der Primärbehandlung, Lagerung und zum Transport der Gewebeproben) sind – wie gewohnt – an die „Meldestelle Impftod“ unter der Rufnummer +4985120425681 zu richten. Dieser Kontakt dient dann auch als Anlauf- bzw. Informationsstelle für die Abgabe, Zusendung, Zuteilung, Weiterverarbeitung und Befundung dieser Gewebeproben.

MWGFD fühlt sich dem Vertrauen seiner Unterstützer und der Wissenschaft verpflichtet, fokussiert sich auf all die brennenden aktuellen Sachfragen, bemüht sich nach Leibeskräften, notleidenden Menschen zu helfen, hochwertige Diagnostik zu etablieren, fortzuführen und weiter zu entwickeln. Zu den bisherigen, zu Verwirrung und Unsicherheit stiftenden Veröffentlichungen auf diversen Telegramkanälen merken wir abschließend an, dass wir uns weder jetzt noch künftig an irgendwelchen verzerrten Sachverhaltsdarstellungen beteiligen werden. (mwgfd)



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